Freunde der Nationalmannschaft feiern 40-jähriges Bestehen

"Gute Freunde kann niemand trennen": So wie es einst Franz Beckenbauer in schlichter Brillanz zutreffend beschrieb, so gilt es nun schon seit 40 Jahren für das besondere Verhältnis zwischen der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes und den "Freunden der Nationalmannschaft e. V.". Am 22. Februar 1978 in München gegründet, feiert der Förderverein der DFB-Stiftung Sepp Herberger heute nun also sein 40-jähriges Bestehen. Einziger Satzungszweck damals wie heute: Die finanzielle Unterstützung der gemeinnützigen Arbeit von Deutschlands ältester Fußballstiftung.

Und dieser Beitrag zum Wohle von sozial benachteiligten Menschen ist beachtlich: Mehr als fünf Millionen Euro wurden im Laufe der Jahre von den Mitgliedern gesammelt, um so die Projekte der DFB-Stiftung zu fördern. Zum Maßnahmenkatalog gehören die Resozialisierungsinitiative "Anstoß für ein neues Leben", die Blindenfußball-Bundesliga und das DFB-Sozialwerk für in Not geratene Fußballer.

"Mit ihren Zuwendungen tragen die Vereinsmitglieder seit dem Jahre 1978 ganz wesentlich dazu bei, dass Deutschlands älteste Fußballstiftung in ihren vier Schwerpunktbereichen wirken kann. Wir sind Ihnen für Ihr Engagement sehr dankbar und hoffen, Sie bleiben uns auch in Zukunft gewogen", würdigt der geschäftsführende Direktor Oliver Bierhoff die Wohltätigkeiten der vielen Förderer.

Einer der FdN'ler, wie der Verein im DFB-Jargon genannt wird, ist Bruno Briese – und das seit 39 Jahren. Er ist stolz zu den größten Förderern der Fußball-Stiftung zu gehören und betont deren großartige gesellschaftliche Leistung: "Dort wird unheimlich viel bewegt und auch an die Menschen gedacht, die oftmals vergessen wurden. Einen Lewandowski brauchen wir nicht fördern, aber den Behindertensport oder Blindenfußballer eben sehr wohl."

FdN'ler bei allen großen Titelgewinnen seit 1980 dabei

Als Belohnung für ihr großzügiges Spenden sind die ehrenwerten Gönner stets Teil des exklusivsten Fanklubs der deutschen Nationalmannschaft. Egal ob im In- und Ausland, bei Welt- und Europameisterschaften, die Freunde der Nationalmannschaft begleiten die Mannschaft und verfolgen die Länderspiele gemeinsam auf der Stadiontribüne. Selbstredend waren FdN'ler bei allen großen Titelgewinnen seit 1980 immer hautnah mit dabei.

Bevor sich wie Briese viele der rund 160 Spender auch im Sommer wieder auf den Weg nach Russland machen, um die Mannschaft stimmkräftig zu unterstützen, heißt es nun erst einmal, von Seiten des DFB ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Hierfür wurden seitens der Stiftung anlässlich des Geburtstags sämtliche Mitglieder, die sich immer einmal jährlich zu einem gemeinsamen Treffen verabreden, mit einem Dankesschreiben bedacht. "Gute Freunde sind nie allein/Weil sie eines im Leben können/Füreinander da zu sein." Bitte auch die nächsten 40 Jahre!

[fs]

"Gute Freunde kann niemand trennen": So wie es einst Franz Beckenbauer in schlichter Brillanz zutreffend beschrieb, so gilt es nun schon seit 40 Jahren für das besondere Verhältnis zwischen der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes und den "Freunden der Nationalmannschaft e. V.". Am 22. Februar 1978 in München gegründet, feiert der Förderverein der DFB-Stiftung Sepp Herberger heute nun also sein 40-jähriges Bestehen. Einziger Satzungszweck damals wie heute: Die finanzielle Unterstützung der gemeinnützigen Arbeit von Deutschlands ältester Fußballstiftung.

Und dieser Beitrag zum Wohle von sozial benachteiligten Menschen ist beachtlich: Mehr als fünf Millionen Euro wurden im Laufe der Jahre von den Mitgliedern gesammelt, um so die Projekte der DFB-Stiftung zu fördern. Zum Maßnahmenkatalog gehören die Resozialisierungsinitiative "Anstoß für ein neues Leben", die Blindenfußball-Bundesliga und das DFB-Sozialwerk für in Not geratene Fußballer.

"Mit ihren Zuwendungen tragen die Vereinsmitglieder seit dem Jahre 1978 ganz wesentlich dazu bei, dass Deutschlands älteste Fußballstiftung in ihren vier Schwerpunktbereichen wirken kann. Wir sind Ihnen für Ihr Engagement sehr dankbar und hoffen, Sie bleiben uns auch in Zukunft gewogen", würdigt der geschäftsführende Direktor Oliver Bierhoff die Wohltätigkeiten der vielen Förderer.

Einer der FdN'ler, wie der Verein im DFB-Jargon genannt wird, ist Bruno Briese – und das seit 39 Jahren. Er ist stolz zu den größten Förderern der Fußball-Stiftung zu gehören und betont deren großartige gesellschaftliche Leistung: "Dort wird unheimlich viel bewegt und auch an die Menschen gedacht, die oftmals vergessen wurden. Einen Lewandowski brauchen wir nicht fördern, aber den Behindertensport oder Blindenfußballer eben sehr wohl."

FdN'ler bei allen großen Titelgewinnen seit 1980 dabei

Als Belohnung für ihr großzügiges Spenden sind die ehrenwerten Gönner stets Teil des exklusivsten Fanklubs der deutschen Nationalmannschaft. Egal ob im In- und Ausland, bei Welt- und Europameisterschaften, die Freunde der Nationalmannschaft begleiten die Mannschaft und verfolgen die Länderspiele gemeinsam auf der Stadiontribüne. Selbstredend waren FdN'ler bei allen großen Titelgewinnen seit 1980 immer hautnah mit dabei.

Bevor sich wie Briese viele der rund 160 Spender auch im Sommer wieder auf den Weg nach Russland machen, um die Mannschaft stimmkräftig zu unterstützen, heißt es nun erst einmal, von Seiten des DFB ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Hierfür wurden seitens der Stiftung anlässlich des Geburtstags sämtliche Mitglieder, die sich immer einmal jährlich zu einem gemeinsamen Treffen verabreden, mit einem Dankesschreiben bedacht. "Gute Freunde sind nie allein/Weil sie eines im Leben können/Füreinander da zu sein." Bitte auch die nächsten 40 Jahre!