Zum ersten Mal dabei

Nächste Woche startet die Frauen-Weltmeisterschaft in Deutschland. Zum sechsten Mal treffen sich die besten Frauen-Mannschaften der Welt - doch zwei Mannschaften nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal an einer WM teil.

Neuling Nummer 1: Kolumbien aus Südamerika
Eigentlich spielen Frauen schon seit Anfang der 1990-er Jahre professionell Fußball in Kolumbien. Doch richtig berühmt wurde der Frauenfußball erst in 2007, als die Kolumbianerinnen sich zum ersten Mal die U 17-Südamerikameisterschaft sicherten. Seitdem ist der Frauenfußball immer erfolgreicher und beliebter geworden

Die kolumbianische Offensive ist rund um die 17-jährige Yoreli Rincon gut besetzt. Die Unerfahrenheit und die Körpergröße sind aber klare Schwächen: Die Kolumbianerinnen sind die kleinste Mannschaft im Turnier. In der Gruppe C müssen sie sich gegen Nordkorea, Schweden und die USA behaupten.

Neuling Nummer 2: Äquatorial-Guinea aus Afrika
Obwohl die Spielerinnen aus Äquatorial-Guinea als Außenseiter gelten, ist die Stimmung in ihrer Heimat weltmeisterlich: Das ganze Land ist im Fußballfieber und drückt die Daumen. Der Frauenfußball ist dabei noch sehr jung in Äquatorial-Guinea. Es gibt nur eine richtige Liga in Äquatorial-Guinea. Trotzdem hat das Land 2008 die Afrikameisterschaft ausgerichtet und gewonnen.

Star und Schlüsselspielerin der Mannschaft ist Genoveva Anonma, die beim deutschen Bundesligisten USV Jena spielt. Die Gegner in der Gruppe D heißen Australien, Brasilien und Norwegen.

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[bild1]Nächste Woche startet die Frauen-Weltmeisterschaft in Deutschland. Zum sechsten Mal treffen sich die besten Frauen-Mannschaften der Welt - doch zwei Mannschaften nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal an einer WM teil.

Neuling Nummer 1: Kolumbien aus Südamerika
Eigentlich spielen Frauen schon seit Anfang der 1990-er Jahre professionell Fußball in Kolumbien. Doch richtig berühmt wurde der Frauenfußball erst in 2007, als die Kolumbianerinnen sich zum ersten Mal die U 17-Südamerikameisterschaft sicherten. Seitdem ist der Frauenfußball immer erfolgreicher und beliebter geworden

Die kolumbianische Offensive ist rund um die 17-jährige Yoreli Rincon gut besetzt. Die Unerfahrenheit und die Körpergröße sind aber klare Schwächen: Die Kolumbianerinnen sind die kleinste Mannschaft im Turnier. In der Gruppe C müssen sie sich gegen Nordkorea, Schweden und die USA behaupten.

Neuling Nummer 2: Äquatorial-Guinea aus Afrika
Obwohl die Spielerinnen aus Äquatorial-Guinea als Außenseiter gelten, ist die Stimmung in ihrer Heimat weltmeisterlich: Das ganze Land ist im Fußballfieber und drückt die Daumen. Der Frauenfußball ist dabei noch sehr jung in Äquatorial-Guinea. Es gibt nur eine richtige Liga in Äquatorial-Guinea. Trotzdem hat das Land 2008 die Afrikameisterschaft ausgerichtet und gewonnen.

Star und Schlüsselspielerin der Mannschaft ist Genoveva Anonma, die beim deutschen Bundesligisten USV Jena spielt. Die Gegner in der Gruppe D heißen Australien, Brasilien und Norwegen.