Okan Aydin - der Nationalspieler

Er ist 17 Jahre alt und wohnt in Leverkusen. Seitdem er fünf Jahre alt ist spielt er Fußball. Anfangs beim SV 07 Setterich und mit seinem Vater auf dem Bolzplatz. Doch bald schon kam das Angebot von Bayer 04 Leverkusen. Neben dem Fußball macht er gerade eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann.

Bei Leverkusen hat er viel gelernt, wie er selbst sagt. Er konnte sich technisch und fußballerisch weiter entwickeln und sagt auch immer noch: „Mein Ziel ist es, mich stetig zu verbessern.“ Neben dem Fußball hätten die Verantwortlichen großen Wert auf die Schule gelegt und zum Beispiel eine Hausaufgabenbetreuung angeboten.

Okan Aydin ist einer der Leistungsträger in der deutschen U 17-Nationalmannschaft. Auf der linken Außenbahn wirbelt er das Mittelfeld auf. Gegen Panama im letzten Gruppenspiel gelang ihm ein Traumtor: Aus 30 Metern zielte er den Ball in den Winkel. Neben seiner Torgefährlichkeit zeichnet ihn auch seine Abwehrarbeit aus.

Im Achtelfinale gegen die USA müssen seine Mitspieler auf ihn verzichten. Gegen Panama sah er die Rote Karte nach einem Foul. „Ich wollte zum Ball gehen, kam aber zu spät und habe meinen Gegenspieler unglücklich erwischt“, erklärt Aydin die Situation. Auf der Tribüne will er seine Mannschaft als größter Fan unterstützen. Im Viertelfinale wäre er wieder auf dem Platz dabei.



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[bild1]Er ist 17 Jahre alt und wohnt in Leverkusen. Seitdem er fünf Jahre alt ist spielt er Fußball. Anfangs beim SV 07 Setterich und mit seinem Vater auf dem Bolzplatz. Doch bald schon kam das Angebot von Bayer 04 Leverkusen. Neben dem Fußball macht er gerade eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann.

Bei Leverkusen hat er viel gelernt, wie er selbst sagt. Er konnte sich technisch und fußballerisch weiter entwickeln und sagt auch immer noch: „Mein Ziel ist es, mich stetig zu verbessern.“ Neben dem Fußball hätten die Verantwortlichen großen Wert auf die Schule gelegt und zum Beispiel eine Hausaufgabenbetreuung angeboten.

[bild2]Okan Aydin ist einer der Leistungsträger in der deutschen U 17-Nationalmannschaft. Auf der linken Außenbahn wirbelt er das Mittelfeld auf. Gegen Panama im letzten Gruppenspiel gelang ihm ein Traumtor: Aus 30 Metern zielte er den Ball in den Winkel. Neben seiner Torgefährlichkeit zeichnet ihn auch seine Abwehrarbeit aus.

Im Achtelfinale gegen die USA müssen seine Mitspieler auf ihn verzichten. Gegen Panama sah er die Rote Karte nach einem Foul. „Ich wollte zum Ball gehen, kam aber zu spät und habe meinen Gegenspieler unglücklich erwischt“, erklärt Aydin die Situation. Auf der Tribüne will er seine Mannschaft als größter Fan unterstützen. Im Viertelfinale wäre er wieder auf dem Platz dabei.