Jogi Löw bleibt Bundestrainer

Joachim Löw bleibt der Bundestrainer unserer Fußball-Nationalmannschaft. Nach acht gemeinsamen Jahren mit Jogi als Cheftrainer und dem gewonnen WM-Titel in Brasilien geht die gemeinsame Reise nun mindestens bis zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich weiter.

Es war DIE Nachricht am Mittwoch – unser Weltmeistertrainer bleibt. Über das Aufhören hat Jogi ohnehin nie wirklich nachgedacht. „Im Moment kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dieser Mannschaft weiterzuarbeiten, sie zur Europameisterschaft nach Frankreich zu führen, das Team, die einzelnen Spieler weiter zu entwickeln“, erklärt Löw. „Ich bin so motiviert wie am ersten Tag beim DFB.“

Jogi bedankt sich bei seinen Kollegen

Ein besonderer Dank von Jogi gilt dem DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach: „Er hat immer an uns geglaubt und uns den Rücken freigehalten.“ Und was dem Bundestrainer besonders wichtig war: „Er hat mir auch ein paar Tage Zeit gelassen, hatte komplettes Verständnis dafür, dass ich sie einfach mal brauchte.“

Auch für seinen ehemaligen Co-Trainer Hansi Flick, der ab sofort Sportdirektor des DFB ist, Torwarttrainer Andi Köpke und Teammanager Oliver Bierhoff findet Jogi nur positive Worte: „Dass unsere Zusammenarbeit überragend war, habe ich schon oft betont.“ Über die Nachfolge von Hansi Flick macht sich Löw keine Gedanken: „Ich verspüre überhaupt keinen Zeitdruck. Wir werden für alle Fragen gute Lösungen finden.“

„Es gibt noch weitere Ziele“

Dass Jogi einen Vertrag bis 2016 hat, war allen bewusst. Trotzdem wurde nach der Weltmeisterschaft vermutet, dass Löw aufhören könnte. Dass er aufhört, wenn es am Schönsten ist. So wie es Kapitän Philipp Lahm getan hat. „Daran habe ich keine Sekunde gedacht“, beteuert Löw. Er habe sich lediglich Zeit gelassen, „um alles sacken zu lassen, um die Emotionen in den Griff zu bekommen, um den Blick wieder klar nach vorn zu richten“.

Jetzt will Jogi mit seiner Mannschaft wieder voll durchstarten. „Wir haben in Brasilien einen gigantischen Erfolg gefeiert, es gibt aber noch weitere Ziele, die wir erreichen wollen“, erklärt Löw und meint damit die Europameisterschaft in Frankreich in zwei Jahren. „Die WM 2014 war für alle ein Höhepunkt, sie war aber noch kein Abschluss.“

Und wir freuen uns auf weitere tolle Jahre mit Jogi als Bundestrainer!
[DFB]

Joachim Löw bleibt der Bundestrainer unserer Fußball-Nationalmannschaft. Nach acht gemeinsamen Jahren mit Jogi als Cheftrainer und dem gewonnen WM-Titel in Brasilien geht die gemeinsame Reise nun mindestens bis zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich weiter.

Es war DIE Nachricht am Mittwoch – unser Weltmeistertrainer bleibt. Über das Aufhören hat Jogi ohnehin nie wirklich nachgedacht. „Im Moment kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dieser Mannschaft weiterzuarbeiten, sie zur Europameisterschaft nach Frankreich zu führen, das Team, die einzelnen Spieler weiter zu entwickeln“, erklärt Löw. „Ich bin so motiviert wie am ersten Tag beim DFB.“

Jogi bedankt sich bei seinen Kollegen

Ein besonderer Dank von Jogi gilt dem DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach: „Er hat immer an uns geglaubt und uns den Rücken freigehalten.“ Und was dem Bundestrainer besonders wichtig war: „Er hat mir auch ein paar Tage Zeit gelassen, hatte komplettes Verständnis dafür, dass ich sie einfach mal brauchte.“

Auch für seinen ehemaligen Co-Trainer Hansi Flick, der ab sofort Sportdirektor des DFB ist, Torwarttrainer Andi Köpke und Teammanager Oliver Bierhoff findet Jogi nur positive Worte: „Dass unsere Zusammenarbeit überragend war, habe ich schon oft betont.“ Über die Nachfolge von Hansi Flick macht sich Löw keine Gedanken: „Ich verspüre überhaupt keinen Zeitdruck. Wir werden für alle Fragen gute Lösungen finden.“

„Es gibt noch weitere Ziele“

Dass Jogi einen Vertrag bis 2016 hat, war allen bewusst. Trotzdem wurde nach der Weltmeisterschaft vermutet, dass Löw aufhören könnte. Dass er aufhört, wenn es am Schönsten ist. So wie es Kapitän Philipp Lahm getan hat. „Daran habe ich keine Sekunde gedacht“, beteuert Löw. Er habe sich lediglich Zeit gelassen, „um alles sacken zu lassen, um die Emotionen in den Griff zu bekommen, um den Blick wieder klar nach vorn zu richten“.

Jetzt will Jogi mit seiner Mannschaft wieder voll durchstarten. „Wir haben in Brasilien einen gigantischen Erfolg gefeiert, es gibt aber noch weitere Ziele, die wir erreichen wollen“, erklärt Löw und meint damit die Europameisterschaft in Frankreich in zwei Jahren. „Die WM 2014 war für alle ein Höhepunkt, sie war aber noch kein Abschluss.“

Und wir freuen uns auf weitere tolle Jahre mit Jogi als Bundestrainer!