Über 30.000 Zuschauer sorgten für eine tolle Stimmung in der ausverkauften Sinsheimer Arena. Roberto Firmino war mit zwei Toren (11. und 29. Minute) und einer Vorlage bester Hoffenheimer Spieler. Zwei Minuten nach seiner Einwechslung gelang Sven Schipplock (Hoffenheim) das Tor zum Endstand 3:1. (67. Minute). Doch der Auswärtstreffer von Kaiserslauterns Stürmer Mohamadou Idrissou (58. Minute) lässt den FCK für das Rückspiel am kommenden Montag (20.30 Uhr live in der ARD und bei Sky) hoffen.
"Das war ein intensives Spiel mit hohem Tempo und vielen Zweikämpfen. 3:1 ist eine gute Ausgangssituation für uns. Wir wollen unsere Chance unbedingt nutzen", sagte Hoffenheims Kapitän Andreas Beck. Sein Trainer, Markus Gisdol, war trotz des Sieges weniger begeistert: "Ich bin nicht mit allen Dingen zufrieden, nur mit dem Ergebnis. Wir haben kein sehr gutes Spiel gezeigt.“
Das entscheidende Alles-oder-Nichts-Spiel
Die Mannschaft aus Hoffenheim reist nun am Montag mit Selbstvertrauen auf den Betzenberg zum zweiten Südwestderby. Der 1. FC Kaiserslautern, der auch im siebten Duell mit Hoffenheim nicht gewinnen konnte, hat aber immer noch die Chance auf den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. FCK-Trainer Franco Foda: "Im Rückspiel ist noch alles möglich. Auf dem Betzenberg sind wir in der Lage, zwei, drei Tore zu erzielen." Es erwartet uns ein spannendes Relegationsspiel, bei dem es darum geht, welches Team nächste Saison in der 1. Bundesliga spielt und welche Mannschaft in der 2. Liga.
Am Freitag (ab 20.30 Uhr, live im MDR-Fernsehen) stehen sich der Tabellendritte der 3. Liga VfL Osnabrück und Dynamo Dresden, der Drittletzte der 2. Bundesliga im Relegations-Hinspiel gegenüber. Das Rückspiel steigt dann am kommenden Dienstag (ab 20.30 Uhr). Diese beiden Partien entscheiden darüber, wer in der nächsten Saison in der 2. Bundesliga spielen darf und wer in der 3. Liga an den Start geht. Für Osnabrück und Dresden ist es bereits das zweite Aufeinandertreffen der beiden Klubs in den Relegationsspielen.
[VR]
[bild1]Über 30.000 Zuschauer sorgten für eine tolle Stimmung in der ausverkauften Sinsheimer Arena. Roberto Firmino war mit zwei Toren (11. und 29. Minute) und einer Vorlage bester Hoffenheimer Spieler. Zwei Minuten nach seiner Einwechslung gelang Sven Schipplock (Hoffenheim) das Tor zum Endstand 3:1. (67. Minute). Doch der Auswärtstreffer von Kaiserslauterns Stürmer Mohamadou Idrissou (58. Minute) lässt den FCK für das Rückspiel am kommenden Montag (20.30 Uhr live in der ARD und bei Sky) hoffen.
"Das war ein intensives Spiel mit hohem Tempo und vielen Zweikämpfen. 3:1 ist eine gute Ausgangssituation für uns. Wir wollen unsere Chance unbedingt nutzen", sagte Hoffenheims Kapitän Andreas Beck. Sein Trainer, Markus Gisdol, war trotz des Sieges weniger begeistert: "Ich bin nicht mit allen Dingen zufrieden, nur mit dem Ergebnis. Wir haben kein sehr gutes Spiel gezeigt.“
Das entscheidende Alles-oder-Nichts-Spiel
Die Mannschaft aus Hoffenheim reist nun am Montag mit Selbstvertrauen auf den Betzenberg zum zweiten Südwestderby. Der 1. FC Kaiserslautern, der auch im siebten Duell mit Hoffenheim nicht gewinnen konnte, hat aber immer noch die Chance auf den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. FCK-Trainer Franco Foda: "Im Rückspiel ist noch alles möglich. Auf dem Betzenberg sind wir in der Lage, zwei, drei Tore zu erzielen." Es erwartet uns ein spannendes Relegationsspiel, bei dem es darum geht, welches Team nächste Saison in der 1. Bundesliga spielt und welche Mannschaft in der 2. Liga.
Am Freitag (ab 20.30 Uhr, live im MDR-Fernsehen) stehen sich der Tabellendritte der 3. Liga VfL Osnabrück und Dynamo Dresden, der Drittletzte der 2. Bundesliga im Relegations-Hinspiel gegenüber. Das Rückspiel steigt dann am kommenden Dienstag (ab 20.30 Uhr). Diese beiden Partien entscheiden darüber, wer in der nächsten Saison in der 2. Bundesliga spielen darf und wer in der 3. Liga an den Start geht. Für Osnabrück und Dresden ist es bereits das zweite Aufeinandertreffen der beiden Klubs in den Relegationsspielen.
