Am Mittwoch spielt die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in Straßburg gegen Frankreich. Im März folgen vier Partien des Algarve-Cups in Portugal und am 5. April das USA-Länderspiel in Offenbach.
Damit auch die Ersatztorhüterin Almuth Schult Erfahrung sammeln kann, plant Bundestrainerin Silvia Neid in der Vorbereitung auf die EM zwischen ihr und Stammkeeperin Nadine Angerer zu wechseln. Schult wird deshalb gegen Frankreich in der Startelf stehen. "Wir brauchen auch eine Ersatztorhüterin mit Erfahrung, falls sich Nadine verletzen sollte. Nadine ist noch die bessere Torhüterin, aber Almuth ist auf einem guten Weg. Sie ist nicht mehr so weit weg wie vor einem Jahr", sagte Neid. Doch nicht nur im Tor sollen Wechsel stattfinden, sondern auch bei den Feldspielerinnen.
Ab 7. Juli wirds errnst
Die heiße Phase der EM-Vorbereitung beginnt dann mit dem ersten Lehrgang am 2. Juni. Danach folgen noch zwei Trainingslager. Am 7. Juli wird es ernst, denn es geht los nach Schweden, wo die deutsche Auswahl im ersten Spiel am 11. Juli auf das Team der Niederlande trifft. Die letzten fünf EM-Turniere hat das deutsche Team gewonnen. Aber auch die anderen Nationen haben immer bessere Mannschaften. So zählen nach Ansicht von Silvia Neid vor allem Schweden, Frankreich, England, Norwegen und Italien zu den Mitfavoriten.
[bild1] Am Mittwoch spielt die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in Straßburg gegen Frankreich. Im März folgen vier Partien des Algarve-Cups in Portugal und am 5. April das USA-Länderspiel in Offenbach.
Damit auch die Ersatztorhüterin Almuth Schult Erfahrung sammeln kann, plant Bundestrainerin Silvia Neid in der Vorbereitung auf die EM zwischen ihr und Stammkeeperin Nadine Angerer zu wechseln. Schult wird deshalb gegen Frankreich in der Startelf stehen. "Wir brauchen auch eine Ersatztorhüterin mit Erfahrung, falls sich Nadine verletzen sollte. Nadine ist noch die bessere Torhüterin, aber Almuth ist auf einem guten Weg. Sie ist nicht mehr so weit weg wie vor einem Jahr", sagte Neid. Doch nicht nur im Tor sollen Wechsel stattfinden, sondern auch bei den Feldspielerinnen.
Ab 7. Juli wirds errnst
Die heiße Phase der EM-Vorbereitung beginnt dann mit dem ersten Lehrgang am 2. Juni. Danach folgen noch zwei Trainingslager. Am 7. Juli wird es ernst, denn es geht los nach Schweden, wo die deutsche Auswahl im ersten Spiel am 11. Juli auf das Team der Niederlande trifft. Die letzten fünf EM-Turniere hat das deutsche Team gewonnen. Aber auch die anderen Nationen haben immer bessere Mannschaften. So zählen nach Ansicht von Silvia Neid vor allem Schweden, Frankreich, England, Norwegen und Italien zu den Mitfavoriten.
