Fernduelle um deutsche Meisterschaft und Klassenverbleib

Vor dem Spiel gegen die SG Essen-Schönebeck (live auf DFB-TV und beim RBB) am letzten Spieltag steht Turbine Potsdam auf Platz eins der Frauen-Bundesliga. Das wollen sich die Postdamerinnen natürlich nicht mehr nehmen lassen. Der 1. FFC Frankfurt wartet aber nur auf einen Patzer des Tabellenführers. Die Frankfurterinnen empfangen den FC Bayern München (live auf DFB-TV und im hr-Fernsehen) und möchten mit einem Sieg alles dafür tun, noch ins Meisterrennen einzugreifen.

Ob Potsdam den Vorsprung noch verspielt? „Ich bin der Meinung, dass sich Potsdam nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lässt und das letzte Spiel gewinnen wird. Dann haben wir keine Chancen mehr - ganz egal, wie unser Spiel ausgeht“, sagt die Frankfurter Rekordnationalspielerin Birgit Prinz.

Und auch im Kampf gegen den Abstieg gibt es ein Fernduell. Die Spielerinnen des 1. FC Saarbrücken müssen nach Duisburg reisen und dort auf jeden Fall gegen den FCR gewinnen. Alles ist aber abhängig vom Ergebnis des FF USV Jena. Die Thüringerinnen müssen beim VfL Wolfsburg ran und haben etwas bessere Chancen für den Verbleib in der Frauen-Bundesliga. Sie haben mit zwei Punkten Vorsprung vor dem Tabellenvorletzten aus Saarbrücken derzeit die Nase vorn.

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[bild1]Vor dem Spiel gegen die SG Essen-Schönebeck (live auf DFB-TV und beim RBB) am letzten Spieltag steht Turbine Potsdam auf Platz eins der Frauen-Bundesliga. Das wollen sich die Postdamerinnen natürlich nicht mehr nehmen lassen. Der 1. FFC Frankfurt wartet aber nur auf einen Patzer des Tabellenführers. Die Frankfurterinnen empfangen den FC Bayern München (live auf DFB-TV und im hr-Fernsehen) und möchten mit einem Sieg alles dafür tun, noch ins Meisterrennen einzugreifen.

Ob Potsdam den Vorsprung noch verspielt? „Ich bin der Meinung, dass sich Potsdam nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lässt und das letzte Spiel gewinnen wird. Dann haben wir keine Chancen mehr - ganz egal, wie unser Spiel ausgeht“, sagt die Frankfurter Rekordnationalspielerin Birgit Prinz.

Und auch im Kampf gegen den Abstieg gibt es ein Fernduell. Die Spielerinnen des 1. FC Saarbrücken müssen nach Duisburg reisen und dort auf jeden Fall gegen den FCR gewinnen. Alles ist aber abhängig vom Ergebnis des FF USV Jena. Die Thüringerinnen müssen beim VfL Wolfsburg ran und haben etwas bessere Chancen für den Verbleib in der Frauen-Bundesliga. Sie haben mit zwei Punkten Vorsprung vor dem Tabellenvorletzten aus Saarbrücken derzeit die Nase vorn.