EM-Nachwuchsreporter werden selbst befragt

Alles fing damit an, dass Tania Nast-Kolb von Radio Bremen über die Tageszeitung Weser-Kurier auf die 5e aufmerksam wurde und sie in die Sendung Zebra 4 einlud. Die Kinder sollten über das Projekt mit dem DFB berichten. Diese Chance wollten sich die Kinder natürlich nicht entgehen lassen. So machten sich sieben Kids, Klassenlehrerin Margrit Jessen, (Schreib-) Trainerin Kathrin Wischnath und einige Eltern am Sonntag auf den Weg ins Studio von Radio Bremen. Alle waren gespannt und aufgeregt, was sie in der Sendung erwarten würde. Dort angekommen, wurden einige Kinder ins Studio, den „Glaskasten“, und an die Mikros geführt. Das Interview konnte beginnen. Eine ganze Stunde waren die Kinder vor Ort. Reden durften sie „on air“, wie es beim Radio heißt, immerhin sieben Minuten. Das ist eine lange Zeit, wenn man noch nie in ein Mikrofon gesprochen hat.

Für die Kinder hat sich das frühe Aufstehen gelohnt

Die Schüler waren begeistert. So spannend hatten sie sich das Ganze nicht vorgestellt. Idris, einer der Interviewten, sagte hinterher: „Es war super, es hat viel Spaß gemacht. Wir haben richtig viel gelernt! Wie so ein Studio funktioniert zum Beispiel. Wer nicht mitgekommen ist, hat echt was verpasst.“ Auch Fynn, der sogar erst zu Hause bleiben wollte, hat der Besuch überzeugt: „Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Es war toll!“ Milan war völlig angetan von der Technik im Studio: „Man kann das ganze Studio drehen! Und den Tisch hoch und runter fahren, weil manche Moderatoren lieber im Stehen moderieren.“

Malin Kompa war offen für alle Fragen der Kinder. Die hatten zwischendurch schon Angst, dass die Moderatorin deshalb vergisst, eine Eilmeldung durchzusagen:
Aber die hatte nur den Status Gelb. Hätte die Eilmeldung den Status Rot gehabt, hätte Malin Kompa alles andere stehen und liegen lassen und sie sofort durchgeben müssen.

Dies und noch viel mehr haben die DFB-Nachwuchs-Reporter am Sonntag gelernt. Sie wären auch gerne noch viel länger geblieben, wenn für diesen Morgen nicht noch weiterer Besuch angekündigt  gewesen wäre.

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[bild1]Alles fing damit an, dass Tania Nast-Kolb von Radio Bremen über die Tageszeitung Weser-Kurier auf die 5e aufmerksam wurde und sie in die Sendung Zebra 4 einlud. Die Kinder sollten über das Projekt mit dem DFB berichten. Diese Chance wollten sich die Kinder natürlich nicht entgehen lassen. So machten sich sieben Kids, Klassenlehrerin Margrit Jessen, (Schreib-) Trainerin Kathrin Wischnath und einige Eltern am Sonntag auf den Weg ins Studio von Radio Bremen. Alle waren gespannt und aufgeregt, was sie in der Sendung erwarten würde. Dort angekommen, wurden einige Kinder ins Studio, den „Glaskasten“, und an die Mikros geführt. Das Interview konnte beginnen. Eine ganze Stunde waren die Kinder vor Ort. Reden durften sie „on air“, wie es beim Radio heißt, immerhin sieben Minuten. Das ist eine lange Zeit, wenn man noch nie in ein Mikrofon gesprochen hat.

[bild2]Für die Kinder hat sich das frühe Aufstehen gelohnt

Die Schüler waren begeistert. So spannend hatten sie sich das Ganze nicht vorgestellt. Idris, einer der Interviewten, sagte hinterher: „Es war super, es hat viel Spaß gemacht. Wir haben richtig viel gelernt! Wie so ein Studio funktioniert zum Beispiel. Wer nicht mitgekommen ist, hat echt was verpasst.“ Auch Fynn, der sogar erst zu Hause bleiben wollte, hat der Besuch überzeugt: „Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Es war toll!“ Milan war völlig angetan von der Technik im Studio: „Man kann das ganze Studio drehen! Und den Tisch hoch und runter fahren, weil manche Moderatoren lieber im Stehen moderieren.“

Malin Kompa war offen für alle Fragen der Kinder. Die hatten zwischendurch schon Angst, dass die Moderatorin deshalb vergisst, eine Eilmeldung durchzusagen:
Aber die hatte nur den Status Gelb. Hätte die Eilmeldung den Status Rot gehabt, hätte Malin Kompa alles andere stehen und liegen lassen und sie sofort durchgeben müssen.

Dies und noch viel mehr haben die DFB-Nachwuchs-Reporter am Sonntag gelernt. Sie wären auch gerne noch viel länger geblieben, wenn für diesen Morgen nicht noch weiterer Besuch angekündigt  gewesen wäre.