André Schürrle wechselt zum FC Chelsea

Schürrle freut sich vor allem auf die Zusammenarbeit mit Startrainer Jose Mourinho, der Anfang des Monats von Real Madrid nach London zurückgekehrt war. "Er hat wirklich eine besondere Persönlichkeit und ist dabei cool drauf", sagt Schürrle, der seine Wechselabsichten schon vor Monaten bekräftigte.

Für Schürrle, der seine Bundesligakarriere beim FSV Mainz 05 begonnen hatte und 2011 nach Leverkusen kam, geht damit ein Traum in Erfüllung: "Es ist ein überragendes Gefühl", sagt der Angreifer, der in der vergangenen Spielzeit elf Tore erzielte und sechs weitere Treffer auflegte. Bayer-Torjäger Stefan Kießling bedauert den Abschied seines kongenialen Partners: "Ich finde das sehr schade, weil wir immer sehr gut zusammengespielt haben. Aber ich wünsche André natürlich viel Glück."

Son macht den Weg frei

Den Transfer beschleunigt hat Heung-Min Son: Am Donnerstag verkündete Bayer Leverkusen die Verpflichtung des Südkoreaners vom Ligakonkurrenten Hamburger SV. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser verdeutlicht, dass erst Sons Zusage den Weg für Schürrle nach London ebnete.

"Wir haben von Beginn an deutlich gemacht, dass ein Wechsel André Schürrles zum FC Chelsea nur in Verbindung mit einer sportlich adäquaten Alternative umsetzbar ist. Diese Alternative haben wir nun in Person von Heung-Min Son unter Vertrag genommen. Somit steht aus unserer Sicht einem Transfer Schürrles nach England nichts mehr im Wege."

Paule wünscht dem Nationalspieler natürlich alles Gute in England und hofft, dass er dort genauso erfolgreich spielt wie in Leverkusen.


[bild1]Schürrle freut sich vor allem auf die Zusammenarbeit mit Startrainer Jose Mourinho, der Anfang des Monats von Real Madrid nach London zurückgekehrt war. "Er hat wirklich eine besondere Persönlichkeit und ist dabei cool drauf", sagt Schürrle, der seine Wechselabsichten schon vor Monaten bekräftigte.

Für Schürrle, der seine Bundesligakarriere beim FSV Mainz 05 begonnen hatte und 2011 nach Leverkusen kam, geht damit ein Traum in Erfüllung: "Es ist ein überragendes Gefühl", sagt der Angreifer, der in der vergangenen Spielzeit elf Tore erzielte und sechs weitere Treffer auflegte. Bayer-Torjäger Stefan Kießling bedauert den Abschied seines kongenialen Partners: "Ich finde das sehr schade, weil wir immer sehr gut zusammengespielt haben. Aber ich wünsche André natürlich viel Glück."

Son macht den Weg frei

Den Transfer beschleunigt hat Heung-Min Son: Am Donnerstag verkündete Bayer Leverkusen die Verpflichtung des Südkoreaners vom Ligakonkurrenten Hamburger SV. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser verdeutlicht, dass erst Sons Zusage den Weg für Schürrle nach London ebnete.

"Wir haben von Beginn an deutlich gemacht, dass ein Wechsel André Schürrles zum FC Chelsea nur in Verbindung mit einer sportlich adäquaten Alternative umsetzbar ist. Diese Alternative haben wir nun in Person von Heung-Min Son unter Vertrag genommen. Somit steht aus unserer Sicht einem Transfer Schürrles nach England nichts mehr im Wege."

Paule wünscht dem Nationalspieler natürlich alles Gute in England und hofft, dass er dort genauso erfolgreich spielt wie in Leverkusen.