Im Finale des Algarve Cups verlor das Team von Silvia Neid mit 0:2 gegen den Olympiasieger aus den USA. Bei dem Spiel stand wieder Almuth Schult im Tor. Ansonsten startete Silvia Neid mit der gleichen Mannschaft wie zuletzt gegen Norwegen.
Am Anfang der Partie kamen die deutschen Frauen oft vor das Tor der USA und hatten einige Chancen. Sie taten sich aber schwer, weil die Frauen aus den USA dicht aneinander standen und gut verteidigten. Die Tore der Amerikanerinnen machte Alex Morgan in der 13. und 34. Minute. Beide entstanden durch einfache Fehler in der Abwehr.
„In meinen Augen haben wir uns die Tore selbst aufgelegt“, sagte Neid, die trotzdem zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft war.
Mit drei Wechseln in die zweite Halbzeit
Zur zweiten Halbzeit versuchte sie noch einmal alles und wechselte drei neue Spielerinnen ein. Nadine Keßler, eine der Einwechselspielerinnen, musste mit einer Wunde am Knie nur 15 Minuten später wieder ausgewechselt werden. Die deutsche Mannschaft gab sich nicht auf und versuchte alles, um wenigstens noch ein Tor zu erzielen. Leider hat es nicht mehr geklappt.
Schon am 5. April haben die Deutschen dann die Chance, es besser zu machen: Dann gibt es in Offenbach ein Freundschaftsspiel zwischen den beiden Teams.
[bild1]Im Finale des Algarve Cups verlor das Team von Silvia Neid mit 0:2 gegen den Olympiasieger aus den USA. Bei dem Spiel stand wieder Almuth Schult im Tor. Ansonsten startete Silvia Neid mit der gleichen Mannschaft wie zuletzt gegen Norwegen.
Am Anfang der Partie kamen die deutschen Frauen oft vor das Tor der USA und hatten einige Chancen. Sie taten sich aber schwer, weil die Frauen aus den USA dicht aneinander standen und gut verteidigten. Die Tore der Amerikanerinnen machte Alex Morgan in der 13. und 34. Minute. Beide entstanden durch einfache Fehler in der Abwehr.
„In meinen Augen haben wir uns die Tore selbst aufgelegt“, sagte Neid, die trotzdem zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft war.
Mit drei Wechseln in die zweite Halbzeit
Zur zweiten Halbzeit versuchte sie noch einmal alles und wechselte drei neue Spielerinnen ein. Nadine Keßler, eine der Einwechselspielerinnen, musste mit einer Wunde am Knie nur 15 Minuten später wieder ausgewechselt werden. Die deutsche Mannschaft gab sich nicht auf und versuchte alles, um wenigstens noch ein Tor zu erzielen. Leider hat es nicht mehr geklappt.
Schon am 5. April haben die Deutschen dann die Chance, es besser zu machen: Dann gibt es in Offenbach ein Freundschaftsspiel zwischen den beiden Teams.
