Zuschauerzahlen: 3. Liga knackt Zwei-Millionen-Marke so früh wie nie

Die 3. Liga ist beliebter als jemals zuvor. Nach dem 31. Spieltag sind bereits mehr als zwei Millionen Zuschauer in die Stadien geströmt. Damit hat die 3. Liga die Zwei-Millionen-Marke so früh wie noch nie in einer Saison geknackt. Der bisher früheste Zeitpunkt war der 34. Spieltag gewesen (Saison 2012/2013). "Eine sehr erfreuliche Entwicklung, welche die hohe Qualität und Attraktivität der Liga eindeutig unterstreicht", sagt der zuständige DFB-Direktor Ulf Schott.

Die logische Konsequenz: Die 3. Liga ist bei den Besucherzahlen klar auf Rekordkurs. Aktuell liegt der Schnitt bei knapp 6500 Zuschauern pro Partie – und damit klar über dem Bestwert von 6160 aus der Spielzeit 2012/2013. Unangefochtener Zuschauerkrösus ist Dynamo Dresden mit durchschnittlich rund 22.300 Besuchern bei den Heimspielen. Auch Spitzenreiter Arminia Bielefeld (12.400) und der MSV Duisburg (11.600) erreichen fünfstellige Werte. Der SC Preußen Münster (9700) und Hansa Rostock (9100) liegen knapp darunter – allerdings mit steigender Tendenz vor dem spannenden Saisonendspurt.

[jb]

Die 3. Liga ist beliebter als jemals zuvor. Nach dem 31. Spieltag sind bereits mehr als zwei Millionen Zuschauer in die Stadien geströmt. Damit hat die 3. Liga die Zwei-Millionen-Marke so früh wie noch nie in einer Saison geknackt. Der bisher früheste Zeitpunkt war der 34. Spieltag gewesen (Saison 2012/2013). "Eine sehr erfreuliche Entwicklung, welche die hohe Qualität und Attraktivität der Liga eindeutig unterstreicht", sagt der zuständige DFB-Direktor Ulf Schott.

Die logische Konsequenz: Die 3. Liga ist bei den Besucherzahlen klar auf Rekordkurs. Aktuell liegt der Schnitt bei knapp 6500 Zuschauern pro Partie – und damit klar über dem Bestwert von 6160 aus der Spielzeit 2012/2013. Unangefochtener Zuschauerkrösus ist Dynamo Dresden mit durchschnittlich rund 22.300 Besuchern bei den Heimspielen. Auch Spitzenreiter Arminia Bielefeld (12.400) und der MSV Duisburg (11.600) erreichen fünfstellige Werte. Der SC Preußen Münster (9700) und Hansa Rostock (9100) liegen knapp darunter – allerdings mit steigender Tendenz vor dem spannenden Saisonendspurt.