Als die Nationalspieler zum ersten öffentlichen Training auf südafrikanischem Boden in das Super Stadium von Atteridgeville kamen, trugen sie ihr WM-Motto für jeden Zuschauer sichtbar auf ihren Shirts. "Yebo" stand dort, ein kurzes Wort - und ein tiefgehendes Bekenntnis.
Dr. Hans-Dieter Hermann, der Psychologe der Nationalmannschaft, hatte die Idee, den Begriff aus der Zulu-Sprache zu übernehmen. Yebo heißt Ja. Und die Mannschaft will damit in vielerlei Hinsicht Ja sagen.
Ja zu dieser WM, dem Ausrichterland, seinen Menschen, seiner Kultur und all seinen Eigenheiten. Aber auch Ja zu den eigenen Ambitionen, den eigenen Fähigkeiten und den eigenen Zielen.
"Welcome to South Africa!"
„Wir gehen mit einer sehr positiven Einstellung in dieses besondere Turnier. Wenn wir alle jeden Tag Yebo sagen und dieses Motto beherzigen, wird es für die Spieler und die Fans eine unvergessliche Zeit“, sagt Teammanager Oliver Bierhoff.
Unvergesslich war schon mal die erste Einheit im Super Stadium. Mehrere tausend Fans verfolgten begeistert das öffentliche Training. Deutschland-Fahnen allenthalben, Vuvuzelas für den Geräuschpegel - und über allem ein großes Banner: "Welcome to South Africa!"
[rk]
[bild1]
Als die Nationalspieler zum ersten öffentlichen Training auf südafrikanischem Boden in das Super Stadium von Atteridgeville kamen, trugen sie ihr WM-Motto für jeden Zuschauer sichtbar auf ihren Shirts. "Yebo" stand dort, ein kurzes Wort - und ein tiefgehendes Bekenntnis.
Dr. Hans-Dieter Hermann, der Psychologe der Nationalmannschaft, hatte die Idee, den Begriff aus der Zulu-Sprache zu übernehmen. Yebo heißt Ja. Und die Mannschaft will damit in vielerlei Hinsicht Ja sagen.
Ja zu dieser WM, dem Ausrichterland, seinen Menschen, seiner Kultur und all seinen Eigenheiten. Aber auch Ja zu den eigenen Ambitionen, den eigenen Fähigkeiten und den eigenen Zielen.
"Welcome to South Africa!"
„Wir gehen mit einer sehr positiven Einstellung in dieses besondere Turnier. Wenn wir alle jeden Tag Yebo sagen und dieses Motto beherzigen, wird es für die Spieler und die Fans eine unvergessliche Zeit“, sagt Teammanager Oliver Bierhoff.
Unvergesslich war schon mal die erste Einheit im Super Stadium. Mehrere tausend Fans verfolgten begeistert das öffentliche Training. Deutschland-Fahnen allenthalben, Vuvuzelas für den Geräuschpegel - und über allem ein großes Banner: "Welcome to South Africa!"
