Wolfsburg will in Herford an die Spitze - Frankfurt gegen Freiburg

Der VfL Wolfsburg kann am neunten Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga vorlegen. Bereits heute (ab 14 Uhr) gastiert der Deutsche Meister und Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg beim Aufsteiger und Schlusslicht Herforder SV. Die ungeschlagenen Wölfinnen liegen in der Tabelle nur wegen der um vier Treffer schwächen Tordifferenz hinter dem punktgleichen Spitzenreiter FC Bayern München (beide 20 Zähler) auf Rang zwei.

Am vergangenen Wochenende zog die Mannschaft von VfL-Trainer Ralf Kellermann dank eines 8:0 gegen den Zweitligisten BV Cloppenburg ohne Mühe in das Viertelfinale um den DFB-Pokal ein. "Unsere Offensivspielerinnen konnten sich mit vielen Aktionen Selbstbewusstsein holen", so Kellermann.

Herford verpasste dagegen durch ein 0:4 beim 1. FFC Turbine Potsdam den Einzug in die Runde der letzten acht Vereine. In der Liga wartet die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer noch auf ihren ersten Dreier. "Mit der ersten Halbzeit gegen Potsdam war ich nicht unzufrieden", sagt Prüfer, dessen Mannschaft bisher noch kein Pflichtspiel gegen Wolfsburg (vier Niederlagen bei vier Partien) gewinnen konnte. "Da haben wir dem Gegner das Leben schwer gemacht."

Sasic gegen Starke: Duell der Torjägerinnen in Frankfurt

Ebenfalls heute (ab 18.30 Uhr) strebt der aktuelle DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt gegen den SC Freiburg den sechsten Sieg hintereinander an. "Wir freuen uns auf das erste Flutlicht-Heimspiel im Stadion am Brentanobad", so FFC-Manager Siegfried Dietrich. Die Bilanz gegen die Breisgauerinnen spricht klar für die Mannschaft von Frankfurts Trainer Colin Bell, die von 26 Vergleichen 19 für sich entscheiden konnte (bei drei Unentschieden und vier Niederlagen). Im DFB-Pokal steht der FFC nach dem 3:0 beim Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen im Achtelfinale. Frankfurts Abwehrspielerin Laura Störzel war erst vor wenigen Wochen aus Freiburg zum FFC gewechselt.

Freiburg kommt mit Rückenwind nach Frankfurt. Grund ist das 6:0 beim Zweitligisten 1. FFC Niederkirchen im DFB-Pokal. Damit betrieb die Mannschaft von SCF-Trainer Dietmar Sehrig auch Wiedergutmachung für die höchste Saisonniederlage in der Liga, das 1:4 gegen die SGS Essen. Es treffen in Frankfurt die derzeit besten Torschützinnen in der Allianz Frauen-Bundesliga aufeinander: Frankfurts Celia Sasic und Freiburgs Sandra Starke führen die Torschützenliste mit jeweils sieben Treffern an.

Am kommenden Wochenende sind sowohl der VfL Wolfsburg als auch der 1. FFC Frankfurt in der Champions League im Einsatz. Im Achtelfinalhinspiel empfängt der FFC am Sonntag (ab 13 Uhr) den italienischen Vertreter Torres Calcio Sassari. Wolfsburg gastiert am Sonntag (ab 14 Uhr) beim SV Neulengbach (Österreich). Die Rückspiele finden am Mittwoch, 12. November, statt.

[mspw]

Der VfL Wolfsburg kann am neunten Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga vorlegen. Bereits heute (ab 14 Uhr) gastiert der Deutsche Meister und Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg beim Aufsteiger und Schlusslicht Herforder SV. Die ungeschlagenen Wölfinnen liegen in der Tabelle nur wegen der um vier Treffer schwächen Tordifferenz hinter dem punktgleichen Spitzenreiter FC Bayern München (beide 20 Zähler) auf Rang zwei.

Am vergangenen Wochenende zog die Mannschaft von VfL-Trainer Ralf Kellermann dank eines 8:0 gegen den Zweitligisten BV Cloppenburg ohne Mühe in das Viertelfinale um den DFB-Pokal ein. "Unsere Offensivspielerinnen konnten sich mit vielen Aktionen Selbstbewusstsein holen", so Kellermann.

Herford verpasste dagegen durch ein 0:4 beim 1. FFC Turbine Potsdam den Einzug in die Runde der letzten acht Vereine. In der Liga wartet die Mannschaft von HSV-Trainer Jürgen Prüfer noch auf ihren ersten Dreier. "Mit der ersten Halbzeit gegen Potsdam war ich nicht unzufrieden", sagt Prüfer, dessen Mannschaft bisher noch kein Pflichtspiel gegen Wolfsburg (vier Niederlagen bei vier Partien) gewinnen konnte. "Da haben wir dem Gegner das Leben schwer gemacht."

Sasic gegen Starke: Duell der Torjägerinnen in Frankfurt

Ebenfalls heute (ab 18.30 Uhr) strebt der aktuelle DFB-Pokalsieger 1. FFC Frankfurt gegen den SC Freiburg den sechsten Sieg hintereinander an. "Wir freuen uns auf das erste Flutlicht-Heimspiel im Stadion am Brentanobad", so FFC-Manager Siegfried Dietrich. Die Bilanz gegen die Breisgauerinnen spricht klar für die Mannschaft von Frankfurts Trainer Colin Bell, die von 26 Vergleichen 19 für sich entscheiden konnte (bei drei Unentschieden und vier Niederlagen). Im DFB-Pokal steht der FFC nach dem 3:0 beim Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen im Achtelfinale. Frankfurts Abwehrspielerin Laura Störzel war erst vor wenigen Wochen aus Freiburg zum FFC gewechselt.

Freiburg kommt mit Rückenwind nach Frankfurt. Grund ist das 6:0 beim Zweitligisten 1. FFC Niederkirchen im DFB-Pokal. Damit betrieb die Mannschaft von SCF-Trainer Dietmar Sehrig auch Wiedergutmachung für die höchste Saisonniederlage in der Liga, das 1:4 gegen die SGS Essen. Es treffen in Frankfurt die derzeit besten Torschützinnen in der Allianz Frauen-Bundesliga aufeinander: Frankfurts Celia Sasic und Freiburgs Sandra Starke führen die Torschützenliste mit jeweils sieben Treffern an.

Am kommenden Wochenende sind sowohl der VfL Wolfsburg als auch der 1. FFC Frankfurt in der Champions League im Einsatz. Im Achtelfinalhinspiel empfängt der FFC am Sonntag (ab 13 Uhr) den italienischen Vertreter Torres Calcio Sassari. Wolfsburg gastiert am Sonntag (ab 14 Uhr) beim SV Neulengbach (Österreich). Die Rückspiele finden am Mittwoch, 12. November, statt.