Wolfsburg will den zweiten Titel

Der VfL Wolfsburg könnte die erste Mai-Woche mit gleich zwei Titeln abschließen. Vor dem 21. und damit vorletzten Spieltag dieser Saison in der Allianz Frauen-Bundesliga fehlt dem Titelverteidiger nur noch ein Sieg, um sich vorzeitig und aus eigener Kraft die insgesamt fünfte Meisterschaft zu sichern. Für Wolfsburg geht es am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport und DFB-TV) - vier Tage nach dem erneuten Gewinn des DFB-Pokals (1:0 gegen Ligakonkurrent SC Freiburg) - zur TSG Hoffenheim. Bei einem Dreier wäre das dritte Double hintereinander (nach 2017 und 2018) definitiv unter Dach und Fach.

Der Vorsprung des VfL auf den zweitplatzierten FC Bayern München beträgt sieben Punkte. Der FCB hat jedoch noch drei Partien auszutragen. "Wir haben zwei schwere Spiele vor uns", warnt VfL-Sportdirektor Ralf Kellermann. "Allerdings müssen die Bayern auch erst einmal ihre Aufgaben allesamt auflösen. So wie wir uns in den vergangenen Wochen präsentiert haben, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir erneut das Double nach Wolfsburg holen." Die zurückliegenden fünf Pflichtspiele haben die von Stephan Lerch trainierten Wolfsburgerinnen jeweils ohne Gegentreffer für sich entschieden.

Nationalmannschafts-Kapitänin Alexandra Popp betonte bereits im Interview mit DFB.de: "Wir wollen mit einem Sieg in Hoffenheim alles klarmachen und die ganze Sache nicht noch unnötig in die Länge ziehen. Wir sind noch nicht satt." Die Hoffenheimerinnen um Trainer Jürgen Ehrmann sind allerdings seit fünf Ligaspielen unbesiegt. "Gegen uns hat der Tabellenführer die Möglichkeit, sich zum dritten Mal in Folge die Meisterschaft zu sichern", so Ehrmann. "Das wird der VfL klar vor Augen haben. Die Doppelbelastung ist der Kader gewöhnt. Wir erwarten daher einen Gegner, der mit voller Power im Dietmar-Hopp-Stadion antreten wird." TSG-Stürmerin Dóra Zeller fällt mit einer Sprunggelenkverletzung weiterhin aus

FC Bayern empfängt Pokalfinalist Freiburg

Auf einen Patzer des VfL Wolfsburg muss der Tabellenzweite FC Bayern München hoffen, der es am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) vor eigenem Publikum mit dem Pokalfinalisten SC Freiburg zu tun bekommt. Seit fünf Pflichtspielen wartet der Champions League-Halbfinalist aus München (zwei 0:1-Niederlagen gegen den FC Barcelona) auf einen Sieg. Als Dankeschön für die Unterstützung in dieser Saison erhalten alle Zuschauer im Stadion auf dem FC Bayern Campus freien Eintritt.

Freiburgs Trainer Jens Scheuer tritt an seiner künftigen Wirkungsstätte an. Der 40-Jährige folgt zur neuen Saison auf FCB-Trainer Thomas Wörle. Auch Mittelfeldspielerin Giulia Gwinn wird vom Sport-Club zum FC Bayern wechseln. Freiburg will in München für eine Überraschung sorgen und möglichst die Serie von vier Pflichtspielen ohne Sieg beenden.

Mit der Leistung im Pokalfinale (0:1 gegen den VfL Wolfsburg) war Scheuer zufrieden. "Der Finaleinzug war schon ein Erfolg für uns", so Scheuer. "Wie wir uns präsentiert haben, war Werbung für den Frauenfußball. Ich bin glücklich, dass ich diese Mannschaft ins Finale führen durfte."

MSV Duisburg kann Klassenverbleib perfekt machen

Den vorzeitigen Klassenverbleib kann der MSV Duisburg perfekt machen. Voraussetzung ist ein Sieg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim 1. FFC Turbine Potsdam. Dann würde die Mannschaft von MSV-Trainer Thomas Gerstner den Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang (Bayer 04 Leverkusen) von vier Zählern auf jeden Fall halten. "Die Aufgabe gegen Turbine wird für uns ein ordentliches Brett", so Gerstner. "Aber klar ist auch, dass wir den Klassenverbleib erreichen wollen." Torhüterin Laura Lücker fehlt weiterhin mit Knieproblemen, Ersatztorhüterin Carolin-Sophie Härling fällt mit Schulterproblemen aus.

Potsdam und Duisburg treffen bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit aufeinander. Im DFB-Pokal siegte der 1. FFC Turbine, der aktuell viermal hintereinander nicht verloren hat, 3:1. Das Ligaspiel in Duisburg entschied das Team von FFC-Trainer Matthias Rudolph sogar 8:1 für sich. Die Nationalspielerinnen Svenja Huth und Felicitas Rauch (beide zum VfL Wolfsburg) sowie die Schwedin Amanda Ilestedt (zum FC Bayern München) und Torhüterin Lisa Schmitz werden ihr letztes Heimspiel für Potsdam bestreiten.

Bremen will Heimserie gegen Sand fortsetzen

Zum fünften Mal in Folge im eigenen Stadion unbesiegt bleiben: Das strebt der abstiegsbedrohte SV Werder Bremen am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den SC Sand an. Nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber Bayer 04 Leverkusen (beide 15 Zähler) liegen die Bremerinnen nicht auf einem Abstiegsrang. Gegenüber der Konkurrenz hat der SV Werder allerdings noch das Nachholspiel gegen den FC Bayern München (Mittwoch, 8. Mai, 18.30 Uhr) in der Hinterhand. An das Hinspiel in Sand (0:2) hat die Mannschaft der scheidenden Werder-Trainerin Carmen Roth keine guten Erinnerungen.

Beim SC Sand hat Cheftrainer Sascha Glass dagegen seinen Vertrag verlängert. Personell sieht es nicht optimal aus. Nina Burger, Leticia Santos, Claire Savin, Anna Scharb, Jenny Gaugigl fehlen verletzungsbedingt. Die vergangenen sechs Begegnungen hat Sand nicht gewonnen. Zuletzt gab es in Wolfsburg (0:7) die höchste Saisonniederlage.

Bayer 04 Leverkusen in Frankfurt zu Gast

Noch zwei Spiele bleiben Bayer 04 Leverkusen, um den drohenden Wiederabstieg in die 2. Frauen-Bundesliga zu verhindern. Am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) geht es zum 1. FFC Frankfurt. Nach 20 Begegnungen stehen für die Mannschaft von Bayer-Trainerin Verena Hagedorn 15 Zähler zu Buche. Nachteil ist die um 30 Treffer schwächere Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen SV Werder Bremen auf dem ersten Nichtabstiegsrang.

"Das jüngste 1:1 gegen Potsdam war wichtig fürs Selbstvertrauen", sagt Ex-Nationalspielerin Hagedorn. "Jetzt benötigen wir - je nachdem, wie Bremen spielt - mindestens einen Zähler mehr, damit das Torverhältnis am Ende nicht das entscheidende Kriterium ist."

Der 1. FFC Frankfurt kam am vergangenen Sonntag zu einem 9:0-Kantersieg beim Schlusslicht und Absteiger Borussia Mönchengladbach. "Nach unserem hervorragenden Auftritt in Gladbach kommt nun mit Bayer 04 Leverkusen eine Mannschaft, die guten Fußball spielt und in den vergangenen Wochen gezeigt hat, dass sie sich mit allen Mitteln gegen den Abstieg wehrt", meint FFC-Trainer Niko Arnautis. "Wir können die Begegnung befreit angehen, sind aber motiviert, den sechsten Tabellenplatz zu festigen und mit einem Dreier die Punkteanzahl aus dem Vorjahr einzustellen."

SGS Essen hat noch die Chance auf Rang drei

Von Tabellenplatz vier nimmt die SGS Essen das letzte Heimspiel der Saison am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht Borussia Mönchengladbach in Angriff. Der drittplatzierte 1. FFC Turbine Potsdam ist nur einen Zähler entfernt. "Wir haben unser Saisonziel klar vor Augen und werden als Team wieder alles in die Waagschale werfen, um dieses Spiel zu gewinnen", kündigt Trainer Daniel Kraus an. "Wir wollen unseren Fans ein attraktives Spiel bieten und uns so für die tolle Unterstützung während der Saison bedanken." Nicht dabei sein kann neben den langzeitverletzten Annalena Breitenbach, Irini Ioannidou, Stina Johannes, Lisa Klostermann, Ina Lehmann, Kim Sindermann und Lara Stober auch Defensivspielerin Jacqueline Klasen (Sprunggelenk-OP).

Vor dem Anstoß werden die Essener Spielerinnen Linda Dallmann, Sarah Freutel und Isabel Hochstein sowie Cheftrainer Kraus, die den Verein verlassen werden, offiziell verabschiedet. Nationalstürmerin Lea Schüller wird außerdem für ihr 100. SGS-Bundesligaspiel geehrt.

Borussia Mönchengladbach verlor die zurückliegenden 16 Partien in der Meisterschaft. Sechsmal hintereinander gelang kein eigener Treffer. Nach dem 0:9 gegen Frankfurt sagte Borussia-Trainer René Krienen: "Es war in allen Bereichen sehr trostlos. Deswegen haben wir auch in dieser Höhe verdient verloren."

[mspw]

Der VfL Wolfsburg könnte die erste Mai-Woche mit gleich zwei Titeln abschließen. Vor dem 21. und damit vorletzten Spieltag dieser Saison in der Allianz Frauen-Bundesliga fehlt dem Titelverteidiger nur noch ein Sieg, um sich vorzeitig und aus eigener Kraft die insgesamt fünfte Meisterschaft zu sichern. Für Wolfsburg geht es am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport und DFB-TV) - vier Tage nach dem erneuten Gewinn des DFB-Pokals (1:0 gegen Ligakonkurrent SC Freiburg) - zur TSG Hoffenheim. Bei einem Dreier wäre das dritte Double hintereinander (nach 2017 und 2018) definitiv unter Dach und Fach.

Der Vorsprung des VfL auf den zweitplatzierten FC Bayern München beträgt sieben Punkte. Der FCB hat jedoch noch drei Partien auszutragen. "Wir haben zwei schwere Spiele vor uns", warnt VfL-Sportdirektor Ralf Kellermann. "Allerdings müssen die Bayern auch erst einmal ihre Aufgaben allesamt auflösen. So wie wir uns in den vergangenen Wochen präsentiert haben, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir erneut das Double nach Wolfsburg holen." Die zurückliegenden fünf Pflichtspiele haben die von Stephan Lerch trainierten Wolfsburgerinnen jeweils ohne Gegentreffer für sich entschieden.

Nationalmannschafts-Kapitänin Alexandra Popp betonte bereits im Interview mit DFB.de: "Wir wollen mit einem Sieg in Hoffenheim alles klarmachen und die ganze Sache nicht noch unnötig in die Länge ziehen. Wir sind noch nicht satt." Die Hoffenheimerinnen um Trainer Jürgen Ehrmann sind allerdings seit fünf Ligaspielen unbesiegt. "Gegen uns hat der Tabellenführer die Möglichkeit, sich zum dritten Mal in Folge die Meisterschaft zu sichern", so Ehrmann. "Das wird der VfL klar vor Augen haben. Die Doppelbelastung ist der Kader gewöhnt. Wir erwarten daher einen Gegner, der mit voller Power im Dietmar-Hopp-Stadion antreten wird." TSG-Stürmerin Dóra Zeller fällt mit einer Sprunggelenkverletzung weiterhin aus

FC Bayern empfängt Pokalfinalist Freiburg

Auf einen Patzer des VfL Wolfsburg muss der Tabellenzweite FC Bayern München hoffen, der es am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Magenta Sport) vor eigenem Publikum mit dem Pokalfinalisten SC Freiburg zu tun bekommt. Seit fünf Pflichtspielen wartet der Champions League-Halbfinalist aus München (zwei 0:1-Niederlagen gegen den FC Barcelona) auf einen Sieg. Als Dankeschön für die Unterstützung in dieser Saison erhalten alle Zuschauer im Stadion auf dem FC Bayern Campus freien Eintritt.

Freiburgs Trainer Jens Scheuer tritt an seiner künftigen Wirkungsstätte an. Der 40-Jährige folgt zur neuen Saison auf FCB-Trainer Thomas Wörle. Auch Mittelfeldspielerin Giulia Gwinn wird vom Sport-Club zum FC Bayern wechseln. Freiburg will in München für eine Überraschung sorgen und möglichst die Serie von vier Pflichtspielen ohne Sieg beenden.

Mit der Leistung im Pokalfinale (0:1 gegen den VfL Wolfsburg) war Scheuer zufrieden. "Der Finaleinzug war schon ein Erfolg für uns", so Scheuer. "Wie wir uns präsentiert haben, war Werbung für den Frauenfußball. Ich bin glücklich, dass ich diese Mannschaft ins Finale führen durfte."

MSV Duisburg kann Klassenverbleib perfekt machen

Den vorzeitigen Klassenverbleib kann der MSV Duisburg perfekt machen. Voraussetzung ist ein Sieg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim 1. FFC Turbine Potsdam. Dann würde die Mannschaft von MSV-Trainer Thomas Gerstner den Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang (Bayer 04 Leverkusen) von vier Zählern auf jeden Fall halten. "Die Aufgabe gegen Turbine wird für uns ein ordentliches Brett", so Gerstner. "Aber klar ist auch, dass wir den Klassenverbleib erreichen wollen." Torhüterin Laura Lücker fehlt weiterhin mit Knieproblemen, Ersatztorhüterin Carolin-Sophie Härling fällt mit Schulterproblemen aus.

Potsdam und Duisburg treffen bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit aufeinander. Im DFB-Pokal siegte der 1. FFC Turbine, der aktuell viermal hintereinander nicht verloren hat, 3:1. Das Ligaspiel in Duisburg entschied das Team von FFC-Trainer Matthias Rudolph sogar 8:1 für sich. Die Nationalspielerinnen Svenja Huth und Felicitas Rauch (beide zum VfL Wolfsburg) sowie die Schwedin Amanda Ilestedt (zum FC Bayern München) und Torhüterin Lisa Schmitz werden ihr letztes Heimspiel für Potsdam bestreiten.

Bremen will Heimserie gegen Sand fortsetzen

Zum fünften Mal in Folge im eigenen Stadion unbesiegt bleiben: Das strebt der abstiegsbedrohte SV Werder Bremen am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gegen den SC Sand an. Nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber Bayer 04 Leverkusen (beide 15 Zähler) liegen die Bremerinnen nicht auf einem Abstiegsrang. Gegenüber der Konkurrenz hat der SV Werder allerdings noch das Nachholspiel gegen den FC Bayern München (Mittwoch, 8. Mai, 18.30 Uhr) in der Hinterhand. An das Hinspiel in Sand (0:2) hat die Mannschaft der scheidenden Werder-Trainerin Carmen Roth keine guten Erinnerungen.

Beim SC Sand hat Cheftrainer Sascha Glass dagegen seinen Vertrag verlängert. Personell sieht es nicht optimal aus. Nina Burger, Leticia Santos, Claire Savin, Anna Scharb, Jenny Gaugigl fehlen verletzungsbedingt. Die vergangenen sechs Begegnungen hat Sand nicht gewonnen. Zuletzt gab es in Wolfsburg (0:7) die höchste Saisonniederlage.

Bayer 04 Leverkusen in Frankfurt zu Gast

Noch zwei Spiele bleiben Bayer 04 Leverkusen, um den drohenden Wiederabstieg in die 2. Frauen-Bundesliga zu verhindern. Am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) geht es zum 1. FFC Frankfurt. Nach 20 Begegnungen stehen für die Mannschaft von Bayer-Trainerin Verena Hagedorn 15 Zähler zu Buche. Nachteil ist die um 30 Treffer schwächere Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen SV Werder Bremen auf dem ersten Nichtabstiegsrang.

"Das jüngste 1:1 gegen Potsdam war wichtig fürs Selbstvertrauen", sagt Ex-Nationalspielerin Hagedorn. "Jetzt benötigen wir - je nachdem, wie Bremen spielt - mindestens einen Zähler mehr, damit das Torverhältnis am Ende nicht das entscheidende Kriterium ist."

Der 1. FFC Frankfurt kam am vergangenen Sonntag zu einem 9:0-Kantersieg beim Schlusslicht und Absteiger Borussia Mönchengladbach. "Nach unserem hervorragenden Auftritt in Gladbach kommt nun mit Bayer 04 Leverkusen eine Mannschaft, die guten Fußball spielt und in den vergangenen Wochen gezeigt hat, dass sie sich mit allen Mitteln gegen den Abstieg wehrt", meint FFC-Trainer Niko Arnautis. "Wir können die Begegnung befreit angehen, sind aber motiviert, den sechsten Tabellenplatz zu festigen und mit einem Dreier die Punkteanzahl aus dem Vorjahr einzustellen."

SGS Essen hat noch die Chance auf Rang drei

Von Tabellenplatz vier nimmt die SGS Essen das letzte Heimspiel der Saison am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht Borussia Mönchengladbach in Angriff. Der drittplatzierte 1. FFC Turbine Potsdam ist nur einen Zähler entfernt. "Wir haben unser Saisonziel klar vor Augen und werden als Team wieder alles in die Waagschale werfen, um dieses Spiel zu gewinnen", kündigt Trainer Daniel Kraus an. "Wir wollen unseren Fans ein attraktives Spiel bieten und uns so für die tolle Unterstützung während der Saison bedanken." Nicht dabei sein kann neben den langzeitverletzten Annalena Breitenbach, Irini Ioannidou, Stina Johannes, Lisa Klostermann, Ina Lehmann, Kim Sindermann und Lara Stober auch Defensivspielerin Jacqueline Klasen (Sprunggelenk-OP).

Vor dem Anstoß werden die Essener Spielerinnen Linda Dallmann, Sarah Freutel und Isabel Hochstein sowie Cheftrainer Kraus, die den Verein verlassen werden, offiziell verabschiedet. Nationalstürmerin Lea Schüller wird außerdem für ihr 100. SGS-Bundesligaspiel geehrt.

Borussia Mönchengladbach verlor die zurückliegenden 16 Partien in der Meisterschaft. Sechsmal hintereinander gelang kein eigener Treffer. Nach dem 0:9 gegen Frankfurt sagte Borussia-Trainer René Krienen: "Es war in allen Bereichen sehr trostlos. Deswegen haben wir auch in dieser Höhe verdient verloren."

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