Wolfsburg startet in Estland in die "Mission Titelverteidigung"

Ab Mittwoch wird es für die beiden deutschen Vertreter in der UEFA Women's Champions League ernst. Den Anfang macht ab 17 Uhr (live bei Eurosport) Titelverteidiger und Triplegewinner VfL Wolfsburg im Hinspiel des Sechzehntelfinales beim estnischen Meister Pärnu JK. Erst am Donnerstag steigt der 1. FFC Turbine Potsdam beim ungarischen Titelträger MTK Hungaria FC (ab 15 Uhr, live bei Eurosport) in den Wettbewerb ein.

Die "Wölfinnen" sind bei ihrem Auftritt im Lilleküla-Stadion in Tallinn haushoher Favorit gegen die Estinnen, denen bei ihrer siebten Teilnahme zum ersten Mal der Sprung in die K.o.-Phase gelungen ist. Pärnu qualifizierte sich nach einem Remis gegen Gruppensieger PK-35 Vantaa aus Finnland und mit zwei Siegen gegen PAOK Saloniki (Griechenland) und Biljanini Izvori (Mazedonien) als einer der zwei besten Gruppenzweiten.

"Pärnu JK ist für uns eine bisher unbekannte Mannschaft, aber wir werden uns hochprofessionell auf die Partien vorbereiten. Ein Weiterkommen sollte eigentlich Pflicht sein", erklärte Trainer Ralf Kellermann.

Potsdam freut sich auf Ungarns Meister

Potsdams Gegner aus Ungarns Hauptstadt Budapest steht dagegen bereits zum dritten Mal im Sechzehntelfinale der Champions League. Die Ungarinnen setzten sich in der Qualifikation souverän mit drei Siegen gegen WFC Charkow aus der Ukraine, Raheny United (Irland) und die Cruusaders Strikers (Nordirland) durch. Im Vorjahr scheiterte MTK in der ersten K.o.-Runde am schwedischen Vertreter LdB FC Malmö (0:4, 1:6).

Turbine-Trainer Bernd Schröder freut sich auf das Duell: "MTK Hungária ist ein guter Gegner. Wir haben früher schon gegen ungarische Mannschaften gespielt und wissen, dass dort ein ansprechender Fußball gespielt wird. Zudem ist Budapest nicht so weit entfernt, so dass es für die Fans gute Möglichkeiten gibt, zum Auswärtsspiel zu reisen. Insgesamt ist das ein machbares Los."

[sid/js]

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Ab Mittwoch wird es für die beiden deutschen Vertreter in der UEFA Women's Champions League ernst. Den Anfang macht ab 17 Uhr (live bei Eurosport) Titelverteidiger und Triplegewinner VfL Wolfsburg im Hinspiel des Sechzehntelfinales beim estnischen Meister Pärnu JK. Erst am Donnerstag steigt der 1. FFC Turbine Potsdam beim ungarischen Titelträger MTK Hungaria FC (ab 15 Uhr, live bei Eurosport) in den Wettbewerb ein.

Die "Wölfinnen" sind bei ihrem Auftritt im Lilleküla-Stadion in Tallinn haushoher Favorit gegen die Estinnen, denen bei ihrer siebten Teilnahme zum ersten Mal der Sprung in die K.o.-Phase gelungen ist. Pärnu qualifizierte sich nach einem Remis gegen Gruppensieger PK-35 Vantaa aus Finnland und mit zwei Siegen gegen PAOK Saloniki (Griechenland) und Biljanini Izvori (Mazedonien) als einer der zwei besten Gruppenzweiten.

"Pärnu JK ist für uns eine bisher unbekannte Mannschaft, aber wir werden uns hochprofessionell auf die Partien vorbereiten. Ein Weiterkommen sollte eigentlich Pflicht sein", erklärte Trainer Ralf Kellermann.

Potsdam freut sich auf Ungarns Meister

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Potsdams Gegner aus Ungarns Hauptstadt Budapest steht dagegen bereits zum dritten Mal im Sechzehntelfinale der Champions League. Die Ungarinnen setzten sich in der Qualifikation souverän mit drei Siegen gegen WFC Charkow aus der Ukraine, Raheny United (Irland) und die Cruusaders Strikers (Nordirland) durch. Im Vorjahr scheiterte MTK in der ersten K.o.-Runde am schwedischen Vertreter LdB FC Malmö (0:4, 1:6).

Turbine-Trainer Bernd Schröder freut sich auf das Duell: "MTK Hungária ist ein guter Gegner. Wir haben früher schon gegen ungarische Mannschaften gespielt und wissen, dass dort ein ansprechender Fußball gespielt wird. Zudem ist Budapest nicht so weit entfernt, so dass es für die Fans gute Möglichkeiten gibt, zum Auswärtsspiel zu reisen. Insgesamt ist das ein machbares Los."