Wolfsburg spielt im Viertelfinale gegen Neapel

Bundesligist VfL Wolfsburg trifft im Viertelfinale der Europa League auf den SSC Neapel. Das ergab die Auslosung am heutigen Freitag in Nyon. Die Mannschaft von VfL-Trainer Dieter Hecking spielt am 16. April zunächst daheim. Das Rückspiel wird am 23. April in Süditalien ausgetragen. Wolfsburg ist die letzte deutsche Mannschaft im Wettbewerb.

"Neapel ist noch mal einen Tick stärker als Inter, aber Bangemachen gilt nicht", sagt VfL-Manager Klaus Allofs nach den beiden Erfolgen gegen Mailand und der erneuten Auslosung gegen ein Team aus der Serie A. "Wir haben genug Qualität, um auch diese Aufgabe zu lösen. In Neapel wird es sicher noch mal stimmungsvoller zugehen als in Mailand. Fast alle Mannschaften, die jetzt noch dabei sind, haben das Zeug, ins Finale zu kommen und den Titel zu gewinnen."

Und Dieter Hecking sagt: "Ich freue mich über das Los. Ich spiele lieber in Italien als in der Ukraine. Ich schätze Neapel von der Qualität her noch etwas stärker ein als Inter. Aber wenn wir zwei gute Tage erwischen, können wir auch Neapel schlagen. Gonzalo Higuain sticht aus dem Team sicher heraus, aber die haben auch noch andere gute Leute und einen sehr erfahrenen Trainer."

Das Viertelfinale

VfL Wolfsburg - SSC Neapel
FC Sevilla - Zenit St. Petersburg
Dnipro Dnipropetrovsk - FC Brügge
Dynamo Kiew - AC Florenz

[sid]

Bundesligist VfL Wolfsburg trifft im Viertelfinale der Europa League auf den SSC Neapel. Das ergab die Auslosung am heutigen Freitag in Nyon. Die Mannschaft von VfL-Trainer Dieter Hecking spielt am 16. April zunächst daheim. Das Rückspiel wird am 23. April in Süditalien ausgetragen. Wolfsburg ist die letzte deutsche Mannschaft im Wettbewerb.

"Neapel ist noch mal einen Tick stärker als Inter, aber Bangemachen gilt nicht", sagt VfL-Manager Klaus Allofs nach den beiden Erfolgen gegen Mailand und der erneuten Auslosung gegen ein Team aus der Serie A. "Wir haben genug Qualität, um auch diese Aufgabe zu lösen. In Neapel wird es sicher noch mal stimmungsvoller zugehen als in Mailand. Fast alle Mannschaften, die jetzt noch dabei sind, haben das Zeug, ins Finale zu kommen und den Titel zu gewinnen."

Und Dieter Hecking sagt: "Ich freue mich über das Los. Ich spiele lieber in Italien als in der Ukraine. Ich schätze Neapel von der Qualität her noch etwas stärker ein als Inter. Aber wenn wir zwei gute Tage erwischen, können wir auch Neapel schlagen. Gonzalo Higuain sticht aus dem Team sicher heraus, aber die haben auch noch andere gute Leute und einen sehr erfahrenen Trainer."

Das Viertelfinale

VfL Wolfsburg - SSC Neapel
FC Sevilla - Zenit St. Petersburg
Dnipro Dnipropetrovsk - FC Brügge
Dynamo Kiew - AC Florenz