Wolfsburg schießt sich beruhigendes Polster heraus

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben in der Champions League der Frauen einen weiteren kleinen Schritt in Richtung erneuter Titelverteidigung gemacht. Die Niedersächsinnen setzten sich im Achtelfinal-Hinspiel beim österreichischen Titelträger SV Neulengbach mit 4:0 (1:0) durch und dürfen weiter realistische Träume aus eine Wiederholung der Triumphe von 2013 und 2014 hegen. Das Rückspiel im Stadion am Elsterweg steigt schon am Mittwoch (17 Uhr).

Auf tiefem Boden im Wienerwaldstadion deutete sich für die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann wie schon beim Weiterkommen gegen den norwegischen Meister Stabaek FK (1:0/2:1) kein Schützenfest an. Dennoch hatte der Favorit bei den Gastgeberinnen, die in den vergangenen zehn Jahren ununterbrochen die österreichische Meisterschaft errungen hatten, zu Beginn deutliche Feldvorteile, ohne sich jedoch große Torchancen herauszuspielen - bis zur 16. Minute. Dann beendete Martina Müller die Tordürre per Direktabnahme nach Maßflanke von Nationalspielerin Babett Peter mit dem Führungstreffer. Bis zum Pausenpfiff kontrollierten die Wölfinnen die Partie und ließen erst kurz vor Schluss durch Jelena Prvulovic eine Großchance gegen sich zu (45.+2), Almuth Schult parierte glänzend.

Nach dem Seitenwechsel tat sich Wolfsburg trotz eines Chancenübergewichtes weiter schwer, bis Caroline Hansen mit ihrem Treffer zum 2:0 für Erleichterung und schon eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel sorgte (63.). Diese wurde im Verlauf der zweiten Hälfte sogar weiter verbessert. Erst traf erneut Müller nach Zuspiel von Lena Goeßling zum 3:0 (79.), bevor Alexandra Popp nur zwei Minuten später zum 4:0-Endstand erhöhte (81.).

[sid/bt]

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben in der Champions League der Frauen einen weiteren kleinen Schritt in Richtung erneuter Titelverteidigung gemacht. Die Niedersächsinnen setzten sich im Achtelfinal-Hinspiel beim österreichischen Titelträger SV Neulengbach mit 4:0 (1:0) durch und dürfen weiter realistische Träume aus eine Wiederholung der Triumphe von 2013 und 2014 hegen. Das Rückspiel im Stadion am Elsterweg steigt schon am Mittwoch (17 Uhr).

Auf tiefem Boden im Wienerwaldstadion deutete sich für die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann wie schon beim Weiterkommen gegen den norwegischen Meister Stabaek FK (1:0/2:1) kein Schützenfest an. Dennoch hatte der Favorit bei den Gastgeberinnen, die in den vergangenen zehn Jahren ununterbrochen die österreichische Meisterschaft errungen hatten, zu Beginn deutliche Feldvorteile, ohne sich jedoch große Torchancen herauszuspielen - bis zur 16. Minute. Dann beendete Martina Müller die Tordürre per Direktabnahme nach Maßflanke von Nationalspielerin Babett Peter mit dem Führungstreffer. Bis zum Pausenpfiff kontrollierten die Wölfinnen die Partie und ließen erst kurz vor Schluss durch Jelena Prvulovic eine Großchance gegen sich zu (45.+2), Almuth Schult parierte glänzend.

Nach dem Seitenwechsel tat sich Wolfsburg trotz eines Chancenübergewichtes weiter schwer, bis Caroline Hansen mit ihrem Treffer zum 2:0 für Erleichterung und schon eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel sorgte (63.). Diese wurde im Verlauf der zweiten Hälfte sogar weiter verbessert. Erst traf erneut Müller nach Zuspiel von Lena Goeßling zum 3:0 (79.), bevor Alexandra Popp nur zwei Minuten später zum 4:0-Endstand erhöhte (81.).