Wolfsburg nach 4:1 gegen Freiburg neuer Zweiter

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg sind der erste Verfolger des Bundesliga-Spitzenreiters 1. FFC Frankfurt. In einem Nachholspiel des achten Spieltages besiegte der Triplesieger den SC Freiburg am Ende souverän mit 4:1 (1:1) und verdrängte Turbine Potsdam vom zweiten Tabellenplatz.

Nilla Fischer (40), Nadine Keßler (50./67.) und Alexandra Popp (73.) trafen für die Niedersächsinnen. Sara Däbritz hatte die Gäste aus Freiburg, die nun Achter sind, anfangs überraschend in Führung gebracht (4.).

Ausgleich für den Meister erst kurz vor der Pause

Bei eisigen Temperaturen in Wolfsburg hatte der SC zunächst mehr vom Spiel und ging folgerichtig bereits in der vierten Minute in Führung. Nationalspielerin Däbritz nutzte dabei eine Unachtsamkeit in der Defensive der Hausherren und ließ Torhüterin Almuth Schult keine Chance. Die "Wölfinnen", die zuvor in drei Heimspielen erst drei Gegentreffer hinnehmen mussten, übernahmen in der Folge die Kontrolle über das Spiel. Der Ausgleich fiel aber erst kurz vor Ende der ersten Halbzeit, als die Schwedin Fischer zum umjubelten 1:1 traf (40.).

In der Folge konnte der VfL noch einige hochkarätige nicht nutzen, erst Nadine Keßler überwand Freiburgs Torhüterin Laura Benkarth (50.). Wenig später war die 25-Jährige erneut erfolgreich (67.), Nationalspielerin Alexandra Popp sorgte mit ihrem Tor in der 73. Minute schließlich für den Endstand.

[sid/aa]

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg sind der erste Verfolger des Bundesliga-Spitzenreiters 1. FFC Frankfurt. In einem Nachholspiel des achten Spieltages besiegte der Triplesieger den SC Freiburg am Ende souverän mit 4:1 (1:1) und verdrängte Turbine Potsdam vom zweiten Tabellenplatz.

Nilla Fischer (40), Nadine Keßler (50./67.) und Alexandra Popp (73.) trafen für die Niedersächsinnen. Sara Däbritz hatte die Gäste aus Freiburg, die nun Achter sind, anfangs überraschend in Führung gebracht (4.).

Ausgleich für den Meister erst kurz vor der Pause

Bei eisigen Temperaturen in Wolfsburg hatte der SC zunächst mehr vom Spiel und ging folgerichtig bereits in der vierten Minute in Führung. Nationalspielerin Däbritz nutzte dabei eine Unachtsamkeit in der Defensive der Hausherren und ließ Torhüterin Almuth Schult keine Chance. Die "Wölfinnen", die zuvor in drei Heimspielen erst drei Gegentreffer hinnehmen mussten, übernahmen in der Folge die Kontrolle über das Spiel. Der Ausgleich fiel aber erst kurz vor Ende der ersten Halbzeit, als die Schwedin Fischer zum umjubelten 1:1 traf (40.).

In der Folge konnte der VfL noch einige hochkarätige nicht nutzen, erst Nadine Keßler überwand Freiburgs Torhüterin Laura Benkarth (50.). Wenig später war die 25-Jährige erneut erfolgreich (67.), Nationalspielerin Alexandra Popp sorgte mit ihrem Tor in der 73. Minute schließlich für den Endstand.