Wolfsburg festigt Tabellenspitze

Der VfL Wolfsburg hat seinen Vorsprung an der Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga ausgebaut. In einer Nachholpartie des 14. Spieltags siegte der Champions-League-Halbfinalist beim Schlusslicht VfL Sindelfingen 6:0 (1:0). Nationalspielerin Alexandra Popp (24.) traf in Halbzeit eins, nach dem Wiederbeginn legten Martina Müller (58.) und Nadine Keßler (64.) zunächst nach, ehe Popp mit einem Hattrick (72.,80., und 88.) den Endstand herstellte.

Ohne Zsanett Jakabfi (Außenbandriss im Sprunggelenk) und Ivonne Hartmann (Bänderriss im linken Fuß) war die Mannschaft von Wolfsburg-Trainer Ralf Kellermann im Floschenstadion gleich überlegen. Popp brachte den Spitzenreiter nach 24 Minuten verdient in Führung. Spätestens mit Wiederanpfiff hatte der Tabellenletzte dem VfL nichts mehr entgegen zu setzen: Müller, Keßler und dreimal Popp schraubten das Ergebnis zum 6:0 in die Höhe. Bereits im Hinspiel war der Aufsteiger mit dem gleichen Resultat unter die Räder gekommen.

Dreierpack von Islacker

In einem Nachholspiel des 15. Spieltags setzte sich der FCR Duisburg 7:3 (4:2) gegen den FSV Gütersloh durch. Bereits nach 26 Minuten hatte es sechsmal geklingelt. Mandy Islacker (5.), Gülhiye Cengiz (7.), Barbara Müller (18., Elfmeter) und nochmal Islacker (26.) trafen für die Rheinländerinnen. Anne van Bonn (9.) und Maren Wallenhorst (15.) hatten den zwischenzeitlichen Ausgleich hergestellt.

Nach der Pause verkürzte Birgitta Schmücker (47.) zunächst für den FSV, doch zweimal Lieke Martens (58./65.) und erneut Islacker (71.) stellten den Endstand her.

[sid/ms]

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Der VfL Wolfsburg hat seinen Vorsprung an der Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga ausgebaut. In einer Nachholpartie des 14. Spieltags siegte der Champions-League-Halbfinalist beim Schlusslicht VfL Sindelfingen 6:0 (1:0). Nationalspielerin Alexandra Popp (24.) traf in Halbzeit eins, nach dem Wiederbeginn legten Martina Müller (58.) und Nadine Keßler (64.) zunächst nach, ehe Popp mit einem Hattrick (72.,80., und 88.) den Endstand herstellte.

Ohne Zsanett Jakabfi (Außenbandriss im Sprunggelenk) und Ivonne Hartmann (Bänderriss im linken Fuß) war die Mannschaft von Wolfsburg-Trainer Ralf Kellermann im Floschenstadion gleich überlegen. Popp brachte den Spitzenreiter nach 24 Minuten verdient in Führung. Spätestens mit Wiederanpfiff hatte der Tabellenletzte dem VfL nichts mehr entgegen zu setzen: Müller, Keßler und dreimal Popp schraubten das Ergebnis zum 6:0 in die Höhe. Bereits im Hinspiel war der Aufsteiger mit dem gleichen Resultat unter die Räder gekommen.

Dreierpack von Islacker

In einem Nachholspiel des 15. Spieltags setzte sich der FCR Duisburg 7:3 (4:2) gegen den FSV Gütersloh durch. Bereits nach 26 Minuten hatte es sechsmal geklingelt. Mandy Islacker (5.), Gülhiye Cengiz (7.), Barbara Müller (18., Elfmeter) und nochmal Islacker (26.) trafen für die Rheinländerinnen. Anne van Bonn (9.) und Maren Wallenhorst (15.) hatten den zwischenzeitlichen Ausgleich hergestellt.

Nach der Pause verkürzte Birgitta Schmücker (47.) zunächst für den FSV, doch zweimal Lieke Martens (58./65.) und erneut Islacker (71.) stellten den Endstand her.