Wolfsburg behält Europa im Blick

Zum Auftakt des 21. Bundesliga-Spieltags hat der VfL Wolfsburg durch ein 3:2 (2:2) gegen den SC Freiburg den Kontakt zu den Europapokalplätzen hergestellt. Die "Wölfe" verbessern sich dank des Sieges mit 27 Zählern auf Rang acht und haben nur noch vier Zähler Rückstand auf den Sechsten. Die Breisgauer (17) bleiben ihrerseits nach der Niederlage Tabellenletzter.

Vor 23.057 Zuschauern in der Volkswagen Arena hatten die Defensivabteilungen beider Mannschaften in den ersten Minuten scheinbar Probleme mit den eisigen Temperaturen. Bei den drei ersten Toren machten die Abwehrspieler alles andere als eine gute Figur. So auch beim Wolfsburger Führungstreffer durch Petr Jiracek per Flachschuss (5.). Für die Freiburger war es das 700. Gegentor ihrer Bundesliga-Geschichte.

Freiburg schlägt zweimal zurück

Aber auch beim Ausgleichstreffer der Gäste durch Johannes Flum (12.) halfen die Vorderleute von VfL-Torhüter Diego Benaglio durch Passivität kräftig mit, es war das erste Gegentor für die Norddeutschen vor eigenem Publikum nach 291 Minuten. Doch nur wenige Minuten später ging das Team von Trainer Felix Magath erneut in Führung, Marcel Schäfer drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (14.).

In der Folge stabilisierten sich die Leistungen hüben wie drüben, wobei die Platzherren den homogeneren Eindruck machten. Doch beim erneuten Ausgleich durch Daniel Caligiuri (38.) sah die Wolfsburger Defensive abermals nicht gut aus. Der Mittelfeldspieler kam im Strafraum frei zum Schuss und ließ Benaglio mit einem herrlichen Schlenzer keine Abwehrmöglichkeit.

Jiracek belohnt die "Wölfe"

Nach der Pause erhöhten die Gastgeber den Druck und kamen prompt zu den nächsten Torchancen. In der 53. Minute traf zunächst Mario Mandzukic das Außennetz, dann zwang Giovanni Sio Freiburgs Keeper Oliver Baumann unmittelbar danach zu einer Glanztat (53.).

In der 61. Minute belohnte Jiracek die Wolfsburger mit seinem zweiten Tor des Abends. Nach einem Einwurf schlug der 20-Meter-Schuss des frei stehenden Tschechen leicht abgefälscht hinter Baumann zum 3:2 im Netz ein.

[js]

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Zum Auftakt des 21. Bundesliga-Spieltags hat der VfL Wolfsburg durch ein 3:2 (2:2) gegen den SC Freiburg den Kontakt zu den Europapokalplätzen hergestellt. Die "Wölfe" verbessern sich dank des Sieges mit 27 Zählern auf Rang acht und haben nur noch vier Zähler Rückstand auf den Sechsten. Die Breisgauer (17) bleiben ihrerseits nach der Niederlage Tabellenletzter.

Vor 23.057 Zuschauern in der Volkswagen Arena hatten die Defensivabteilungen beider Mannschaften in den ersten Minuten scheinbar Probleme mit den eisigen Temperaturen. Bei den drei ersten Toren machten die Abwehrspieler alles andere als eine gute Figur. So auch beim Wolfsburger Führungstreffer durch Petr Jiracek per Flachschuss (5.). Für die Freiburger war es das 700. Gegentor ihrer Bundesliga-Geschichte.

Freiburg schlägt zweimal zurück

Aber auch beim Ausgleichstreffer der Gäste durch Johannes Flum (12.) halfen die Vorderleute von VfL-Torhüter Diego Benaglio durch Passivität kräftig mit, es war das erste Gegentor für die Norddeutschen vor eigenem Publikum nach 291 Minuten. Doch nur wenige Minuten später ging das Team von Trainer Felix Magath erneut in Führung, Marcel Schäfer drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie (14.).

In der Folge stabilisierten sich die Leistungen hüben wie drüben, wobei die Platzherren den homogeneren Eindruck machten. Doch beim erneuten Ausgleich durch Daniel Caligiuri (38.) sah die Wolfsburger Defensive abermals nicht gut aus. Der Mittelfeldspieler kam im Strafraum frei zum Schuss und ließ Benaglio mit einem herrlichen Schlenzer keine Abwehrmöglichkeit.

Jiracek belohnt die "Wölfe"

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Nach der Pause erhöhten die Gastgeber den Druck und kamen prompt zu den nächsten Torchancen. In der 53. Minute traf zunächst Mario Mandzukic das Außennetz, dann zwang Giovanni Sio Freiburgs Keeper Oliver Baumann unmittelbar danach zu einer Glanztat (53.).

In der 61. Minute belohnte Jiracek die Wolfsburger mit seinem zweiten Tor des Abends. Nach einem Einwurf schlug der 20-Meter-Schuss des frei stehenden Tschechen leicht abgefälscht hinter Baumann zum 3:2 im Netz ein.