WM-Stars: Sokratis soll es richten

32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe C: Griechenlands Bundesliga-Legionär Sokratis.

"Lasst das mal den Papa machen, der Papa macht das gut" - unter den Fans von Borussia Dortmund ist der Song von und mit BVB-Verteidiger Sokratis Papastathopoulos längst ein Hit, die Stromberg-Kopie sammelte im Internet binnen weniger Wochen mehr als 200.000 Klicks.

Doch Sokratis ist nicht bloß außerhalb des Platzes Kult. Die hellenische Abwehrkante, die von seinen Teamkameraden schlicht "Papa" gerufen wird, gehört seit Jahren zum Stamm der griechischen Nationalmannschaft und hat sich auch in seiner Premierensaison in Dortmund auf Anhieb durchgesetzt.

Großes Kämpferherz, hart im Zweikampf

Großes Kämpferherz, hart im Zweikampf und schnelle Beine: Sokratis hatte maßgeblichen Anteil daran, dass Griechenland in den zehn Spielen der WM-Quali gerade einmal vier Gegentore kassierte und sich zum dritten Mal nach 1994 und 2010 für eine WM-Endrunde qualifizierte.

Der 25 Jahre alte frühere Werder-Profi hat inzwischen 46 Länderspiele absolviert und ist aus der Defensive von Trainer Fernando Santos nicht mehr wegzudenken. Schon vor vier Jahren, damals noch unter Europameister-Coach Otto Rehhagel, schnupperte Sokratis WM-Luft. Doch mit einem Vorrunden-Aus wie in Südafrika wird sich in Brasilien keiner zufrieden geben. Griechenland will erstmals ins Achtelfinale einziehen - "Papa" soll es richten.

[sid]

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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe C: Griechenlands Bundesliga-Legionär Sokratis.

"Lasst das mal den Papa machen, der Papa macht das gut" - unter den Fans von Borussia Dortmund ist der Song von und mit BVB-Verteidiger Sokratis Papastathopoulos längst ein Hit, die Stromberg-Kopie sammelte im Internet binnen weniger Wochen mehr als 200.000 Klicks.

Doch Sokratis ist nicht bloß außerhalb des Platzes Kult. Die hellenische Abwehrkante, die von seinen Teamkameraden schlicht "Papa" gerufen wird, gehört seit Jahren zum Stamm der griechischen Nationalmannschaft und hat sich auch in seiner Premierensaison in Dortmund auf Anhieb durchgesetzt.

Großes Kämpferherz, hart im Zweikampf

Großes Kämpferherz, hart im Zweikampf und schnelle Beine: Sokratis hatte maßgeblichen Anteil daran, dass Griechenland in den zehn Spielen der WM-Quali gerade einmal vier Gegentore kassierte und sich zum dritten Mal nach 1994 und 2010 für eine WM-Endrunde qualifizierte.

Der 25 Jahre alte frühere Werder-Profi hat inzwischen 46 Länderspiele absolviert und ist aus der Defensive von Trainer Fernando Santos nicht mehr wegzudenken. Schon vor vier Jahren, damals noch unter Europameister-Coach Otto Rehhagel, schnupperte Sokratis WM-Luft. Doch mit einem Vorrunden-Aus wie in Südafrika wird sich in Brasilien keiner zufrieden geben. Griechenland will erstmals ins Achtelfinale einziehen - "Papa" soll es richten.