32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe F: der iranische Stürmer Reza Ghoochannejhad.
Nicht nur seine Gegenspieler stellt Reza Ghoochannejhad regelmäßig vor Probleme. Auch die Trikot-Beflocker und Kommentatoren der Fußball-Welt haben es nicht einfach - die 14 Buchstaben seines Nachnamens passen weder vernünftig auf den Rücken seiner Spielbekleidung, noch sind sie leicht auszusprechen.
So hat der 26 Jahre alte Stürmer auf den Reisen zwischen seinem Vaterland Iran, seiner langjährigen Heimat Niederlande und seiner Spielstätte in England einige Alternativen aufgesammelt: Gucci als Kurzform, Dave wie bei seinem Arbeitgeber Charlton Athletic oder einfach Reza, persisch für Zufriedenheit.
Neun Treffer in elf Spielen
Zufrieden kann Ghoochannejhad derzeit wirklich sein. Vergangenes Jahr wurde der begabte Geiger für sein Geburtsland rekrutiert, nachdem er in der Jugend noch diverse U-Nationalmannschaften von Oranje durchlaufen hatte. Seitdem traf er in elf Länderspielen neunmal, unter anderem zum für die Qualifikation entscheidenden 1:0-Sieg beim Hauptkonkurrenten Südkorea.
International muss sich der in der Pilgerstadt Maschad geborene Ghoochannejhad aber noch beweisen. Ein Engagement bei einem englischen Zweitligisten und fünf Europa-League-Spiele sind mit 26 kein Ausdruck für eine große Karriere. Ein langer Name ist nicht automatisch auch ein großer Name.
[sid]
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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe F: der iranische Stürmer Reza Ghoochannejhad.
Nicht nur seine Gegenspieler stellt Reza Ghoochannejhad regelmäßig vor Probleme. Auch die Trikot-Beflocker und Kommentatoren der Fußball-Welt haben es nicht einfach - die 14 Buchstaben seines Nachnamens passen weder vernünftig auf den Rücken seiner Spielbekleidung, noch sind sie leicht auszusprechen.
So hat der 26 Jahre alte Stürmer auf den Reisen zwischen seinem Vaterland Iran, seiner langjährigen Heimat Niederlande und seiner Spielstätte in England einige Alternativen aufgesammelt: Gucci als Kurzform, Dave wie bei seinem Arbeitgeber Charlton Athletic oder einfach Reza, persisch für Zufriedenheit.
Neun Treffer in elf Spielen
Zufrieden kann Ghoochannejhad derzeit wirklich sein. Vergangenes Jahr wurde der begabte Geiger für sein Geburtsland rekrutiert, nachdem er in der Jugend noch diverse U-Nationalmannschaften von Oranje durchlaufen hatte. Seitdem traf er in elf Länderspielen neunmal, unter anderem zum für die Qualifikation entscheidenden 1:0-Sieg beim Hauptkonkurrenten Südkorea.
International muss sich der in der Pilgerstadt Maschad geborene Ghoochannejhad aber noch beweisen. Ein Engagement bei einem englischen Zweitligisten und fünf Europa-League-Spiele sind mit 26 kein Ausdruck für eine große Karriere. Ein langer Name ist nicht automatisch auch ein großer Name.
