32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe F: der argentinische Superstar Lionel Messi.
Mit dem FC Barcelona hat Lionel Messi schon alles gewonnen: international die Klub-WM, Champions League, UEFA Super-Cup, in Spanien Meisterschaft, Pokal und Super-Cup. Persönlich nahm der Argentinier viermal die Auszeichnung als weltbester Spieler entgegen. Aber daheim warten sie seit nun 28 Jahren auf den nächsten Weltmeister-Titel - und einen neuen WM-Helden.
Jetzt ist er im besten Fußball-Alter, feiert einen Tag vor dem Gruppenfinale am 25. Juni gegen Nigeria seinen 27. Geburtstag. Und unter Nationaltrainer Alejandro Sabella glänzt "La Pulga", der Fußball-Floh, endlich auch in der himmelblauen Selección. Seit er die Kapitänsbinde trägt und weil Sabella die Balance zwischen dem Kollektiv und Messis individueller Stärke gefunden hat.
Auch wenn sein Talent schon früh zum Vorschein kam, war der Weg zum Weltstar aber kein gerader. Mit zwölf Jahren wurde der dribbelstarke und torgefährliche Stürmer von den Katalanen zum Probetraining eingeladen. Aber erst eine eilige Unterschrift auf einer Serviette in einem Restaurant besiegelte die Erfolgsehe, für die sich Messi anfangs wegen einer Wachstumsstörung mit Hormonbehandlungen aufpäppeln musste. Jetzt ist aber die Zeit reif.
[sid]
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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe F: der argentinische Superstar Lionel Messi.
Mit dem FC Barcelona hat Lionel Messi schon alles gewonnen: international die Klub-WM, Champions League, UEFA Super-Cup, in Spanien Meisterschaft, Pokal und Super-Cup. Persönlich nahm der Argentinier viermal die Auszeichnung als weltbester Spieler entgegen. Aber daheim warten sie seit nun 28 Jahren auf den nächsten Weltmeister-Titel - und einen neuen WM-Helden.
Jetzt ist er im besten Fußball-Alter, feiert einen Tag vor dem Gruppenfinale am 25. Juni gegen Nigeria seinen 27. Geburtstag. Und unter Nationaltrainer Alejandro Sabella glänzt "La Pulga", der Fußball-Floh, endlich auch in der himmelblauen Selección. Seit er die Kapitänsbinde trägt und weil Sabella die Balance zwischen dem Kollektiv und Messis individueller Stärke gefunden hat.
Auch wenn sein Talent schon früh zum Vorschein kam, war der Weg zum Weltstar aber kein gerader. Mit zwölf Jahren wurde der dribbelstarke und torgefährliche Stürmer von den Katalanen zum Probetraining eingeladen. Aber erst eine eilige Unterschrift auf einer Serviette in einem Restaurant besiegelte die Erfolgsehe, für die sich Messi anfangs wegen einer Wachstumsstörung mit Hormonbehandlungen aufpäppeln musste. Jetzt ist aber die Zeit reif.
