WM-Stars: Heung-Min Son - Liebling der Fans

32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus der Gruppe H: Südkoreas Bundesliga-Profi Heung-Min Son.

In Deutschland kommt der zurückhaltene Heung-Min Son immer etwas unscheinbar daher, doch in seiner Heimat Südkorea wird er fast wie ein Popstar verehrt. Die Fußballs-Fans dort liegen dem Offensivspieler von Bayer Leverkusen zu Füßen, weil er sich in Europa durchgesetzt hat. Außerdem hat Son mit seinen wichtigen Toren erheblichen Anteil an der holprigen Qualifikation der "Taeguk Warriors" für die WM in Brasilien.

Dass Son kürzlich von 200 Journalisten und Offiziellen des nationalen Verbandes zum Fußballer des Jahres in Südkorea gewählt wurde, kam daher auch wenig überraschend. "Es ist eine große Ehre für mich", sagte der 21-Jährige, für den Bayer vor der Saison stolze zehn Millionen Euro Ablöse an den Hamburger SV hingeblättert hatte.

Die Investition hat sich gelohnt, Son überzeugte in seiner Premieren-Saison für den Werksklub. So sehr, dass angeblich bereits der englische Topklub FC Liverpool seine Fühler nach dem abschluss- und technisch starken Spieler ausstreckt.

In seiner Heimat wird Son immer wieder auf Bum-Kun Cha angesprochen, der in den 80er Jahren für Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen erfolgreich die Fußballschuhe geschnürt hatte. "Bum-Kun Cha ist eine Legende in Südkorea", sagte Son, "er hat mir viele Tipps gegeben und mir gesagt, dass ich meinen Weg gehen werde."

[sid]

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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus der Gruppe H: Südkoreas Bundesliga-Profi Heung-Min Son.

In Deutschland kommt der zurückhaltene Heung-Min Son immer etwas unscheinbar daher, doch in seiner Heimat Südkorea wird er fast wie ein Popstar verehrt. Die Fußballs-Fans dort liegen dem Offensivspieler von Bayer Leverkusen zu Füßen, weil er sich in Europa durchgesetzt hat. Außerdem hat Son mit seinen wichtigen Toren erheblichen Anteil an der holprigen Qualifikation der "Taeguk Warriors" für die WM in Brasilien.

Dass Son kürzlich von 200 Journalisten und Offiziellen des nationalen Verbandes zum Fußballer des Jahres in Südkorea gewählt wurde, kam daher auch wenig überraschend. "Es ist eine große Ehre für mich", sagte der 21-Jährige, für den Bayer vor der Saison stolze zehn Millionen Euro Ablöse an den Hamburger SV hingeblättert hatte.

Die Investition hat sich gelohnt, Son überzeugte in seiner Premieren-Saison für den Werksklub. So sehr, dass angeblich bereits der englische Topklub FC Liverpool seine Fühler nach dem abschluss- und technisch starken Spieler ausstreckt.

In seiner Heimat wird Son immer wieder auf Bum-Kun Cha angesprochen, der in den 80er Jahren für Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen erfolgreich die Fußballschuhe geschnürt hatte. "Bum-Kun Cha ist eine Legende in Südkorea", sagte Son, "er hat mir viele Tipps gegeben und mir gesagt, dass ich meinen Weg gehen werde."