32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe G: Portugals Superstar Cristiano Ronaldo.
2014 ist das Jahr des Cristiano Ronaldo: Der Superstar von Real Madrid wurde zum Weltfußballer gewählt, katapultierte sich zum alleinigen Rekordtorschützen in der Champions League und stellte endlich seinen großen Rivalen Lionel Messi in den Schatten.
Auf dem Weg zur Legende des portugiesischen Fußballs fehlt Ronaldo allerdings noch ein Titel mit der Seleção. Bei der EM 2012 scheiterte die Auswahl Portugals im Halbfinale an Spanien (2:4 i.E.).
"Ich hoffe, dass wir eine gute WM spielen. Wir haben aber keinen Druck, weil die Favoriten Brasilien, Spanien, Argentinien und Deutschland sind", sagt der 29-Jährige eher zurückhaltend. Doch natürlich will Ronaldo dem Turnier mit seinen Pistolero-Freistößen und spektakulären Treffern den Stempel aufdrücken.
Ronaldo spaltet die Fußballwelt
Der Mann von der Blumeninsel Madeira ist derzeit die größte Nummer des Weltfußballs und polarisiert dabei wie kaum ein anderer Kicker. Von seinen Fans wird Ronaldo innig geliebt, von seine Gegnern leidenschaftlich verachtet.
Doch das ist dem wohl bestbezahlten Profi der Welt herzlich egal - denn der Erfolg gibt ihm recht. Ronaldo ist eitel wie ein Pfau, Ronaldo wirkt mitunter extrem wehleidig. Aber Ronaldo ist eben auch ein absoluter Musterprofi, der von seinen Mitspielern stets für seine Teamarbeit gelobt wird und selten verletzt ausfällt.
[sid]
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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe G: Portugals Superstar Cristiano Ronaldo.
2014 ist das Jahr des Cristiano Ronaldo: Der Superstar von Real Madrid wurde zum Weltfußballer gewählt, katapultierte sich zum alleinigen Rekordtorschützen in der Champions League und stellte endlich seinen großen Rivalen Lionel Messi in den Schatten.
Auf dem Weg zur Legende des portugiesischen Fußballs fehlt Ronaldo allerdings noch ein Titel mit der Seleção. Bei der EM 2012 scheiterte die Auswahl Portugals im Halbfinale an Spanien (2:4 i.E.).
"Ich hoffe, dass wir eine gute WM spielen. Wir haben aber keinen Druck, weil die Favoriten Brasilien, Spanien, Argentinien und Deutschland sind", sagt der 29-Jährige eher zurückhaltend. Doch natürlich will Ronaldo dem Turnier mit seinen Pistolero-Freistößen und spektakulären Treffern den Stempel aufdrücken.
Ronaldo spaltet die Fußballwelt
Der Mann von der Blumeninsel Madeira ist derzeit die größte Nummer des Weltfußballs und polarisiert dabei wie kaum ein anderer Kicker. Von seinen Fans wird Ronaldo innig geliebt, von seine Gegnern leidenschaftlich verachtet.
Doch das ist dem wohl bestbezahlten Profi der Welt herzlich egal - denn der Erfolg gibt ihm recht. Ronaldo ist eitel wie ein Pfau, Ronaldo wirkt mitunter extrem wehleidig. Aber Ronaldo ist eben auch ein absoluter Musterprofi, der von seinen Mitspielern stets für seine Teamarbeit gelobt wird und selten verletzt ausfällt.
