32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe A: Neymar, Brasiliens Offensivkünstler vom FC Barcelona.
Schon in der Jugend als Wunderkind betitelt, als Trophäensammler beim FC Santos ein Idol, seit seinem Quantensprung im vergangenen Sommer zum FC Barcelona nun auch eine Realität im Weltfußball, und doch erst gerade einmal 22 Jahre alt: Neymar da Silva Santos Júnior ist Brasiliens große Hoffnung bei der WM daheim.
Antrittsschnell, dribbelstark, torgefährlich, unermüdlicher Kämpfer, Passgeber, Teamplayer, kurzum ein kompletter Spieler, den sich jeder Trainer wünscht. Aber auch neben dem Platz ein Trendsetter, mit seiner Mohikaner-Frisur und seinen Werbeverträgen, mehr als zwei Hände voll.
Sieg im Confed-Cup 2013
Allein seine Zahlen in der Seleção sprechen für sich: Debüt im Alter von 18 Jahren am 10. August 2010 mit einem Tor beim 2:0 gegen die USA. Das 5:0 im März gegen Südafrika, seinen 47. Einsatz im kanariengelben Trikot, krönte er mit den Länderspieltreffern 28 bis 30. Hält er den Schnitt von 0,64 Toren/Spiel, dürfte er spätestens 2019, also mit 27 Jahren, an seinem Idol Pelé (77 Länderspieltore) vorbeiziehen.
Bei der Copa América 2011 und der Mission Olympiagold 2012 versagte er noch, beim Confed-Cup-Triumph 2013 blieb er nur im Halbfinale gegen Uruguay ohne Torerfolg. Und bei der WM 2014 erwarten alle Großes von ihm.
[sid]
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32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus Gruppe A: Neymar, Brasiliens Offensivkünstler vom FC Barcelona.
Schon in der Jugend als Wunderkind betitelt, als Trophäensammler beim FC Santos ein Idol, seit seinem Quantensprung im vergangenen Sommer zum FC Barcelona nun auch eine Realität im Weltfußball, und doch erst gerade einmal 22 Jahre alt: Neymar da Silva Santos Júnior ist Brasiliens große Hoffnung bei der WM daheim.
Antrittsschnell, dribbelstark, torgefährlich, unermüdlicher Kämpfer, Passgeber, Teamplayer, kurzum ein kompletter Spieler, den sich jeder Trainer wünscht. Aber auch neben dem Platz ein Trendsetter, mit seiner Mohikaner-Frisur und seinen Werbeverträgen, mehr als zwei Hände voll.
Sieg im Confed-Cup 2013
Allein seine Zahlen in der Seleção sprechen für sich: Debüt im Alter von 18 Jahren am 10. August 2010 mit einem Tor beim 2:0 gegen die USA. Das 5:0 im März gegen Südafrika, seinen 47. Einsatz im kanariengelben Trikot, krönte er mit den Länderspieltreffern 28 bis 30. Hält er den Schnitt von 0,64 Toren/Spiel, dürfte er spätestens 2019, also mit 27 Jahren, an seinem Idol Pelé (77 Länderspieltore) vorbeiziehen.
Bei der Copa América 2011 und der Mission Olympiagold 2012 versagte er noch, beim Confed-Cup-Triumph 2013 blieb er nur im Halbfinale gegen Uruguay ohne Torerfolg. Und bei der WM 2014 erwarten alle Großes von ihm.
