WM-Stars: Altidores Kampf ums Happy End

32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus der "deutschen Gruppe" G: USA-Angreifer Jozy Altidore.

Der Aufstieg und Fall des Jozy Altidore könnte eine Hollywood-Geschichte sein. Der Stürmer gilt als Hoffnungsträger der Fußball-Nationalmannschaft der USA um Trainer Jürgen Klinsmann - und er ist dessen größtes Sorgenkind. Denn Altidore, der als 16-Jähriger in der US-Profiliga MLS debütierte, war acht Jahre später nur ein Schatten früherer Tage - trotzdem hoffen die Amerikaner auf ein Happy End, ausgerechnet beim größten Fußballevent der Welt.

Klinsmann: "Er muss sich da durchkämpfen"

"Er muss sich da durchkämpfen", sagte Klinsmann jüngst und verbreitete Zweckoptimismus. "Wir werden ihn dort hinbekommen, wo wir ihn hin haben wollen." Altidore, der aus einer haitianisch-amerikanischen Familie stammt, kämpfte mit dem FC Sunderland gegen den Abstieg aus der englischen Premier League und steckt in einer Formkrise.

Mit 24 Jahren hat er bereits eine Tour durch halb Europa hinter sich. Villarreal und Xerez in Spanien, Hull in England und Bursa in der Türkei waren seine Stationen, wirklich erfolgreich war der bullige Angreifer nur beim niederländischen Klub AZ Alkmaar (38 Tore in 67 Spielen). Im vergangenen Sommer schloss er sich Sunderland an. Die große Bühne betritt Altidore aber erst in Brasilien.

[sid]

[bild1]

32 Mannschaften kämpfen bei der Weltmeisterschaft in Brasilien ab 12. Juni um den Titel. DFB.de stellt die Stars und Trainer der möglichen Gegner der deutschen Nationalmannschaft vor. Heute aus der "deutschen Gruppe" G: USA-Angreifer Jozy Altidore.

Der Aufstieg und Fall des Jozy Altidore könnte eine Hollywood-Geschichte sein. Der Stürmer gilt als Hoffnungsträger der Fußball-Nationalmannschaft der USA um Trainer Jürgen Klinsmann - und er ist dessen größtes Sorgenkind. Denn Altidore, der als 16-Jähriger in der US-Profiliga MLS debütierte, war acht Jahre später nur ein Schatten früherer Tage - trotzdem hoffen die Amerikaner auf ein Happy End, ausgerechnet beim größten Fußballevent der Welt.

Klinsmann: "Er muss sich da durchkämpfen"

"Er muss sich da durchkämpfen", sagte Klinsmann jüngst und verbreitete Zweckoptimismus. "Wir werden ihn dort hinbekommen, wo wir ihn hin haben wollen." Altidore, der aus einer haitianisch-amerikanischen Familie stammt, kämpfte mit dem FC Sunderland gegen den Abstieg aus der englischen Premier League und steckt in einer Formkrise.

Mit 24 Jahren hat er bereits eine Tour durch halb Europa hinter sich. Villarreal und Xerez in Spanien, Hull in England und Bursa in der Türkei waren seine Stationen, wirklich erfolgreich war der bullige Angreifer nur beim niederländischen Klub AZ Alkmaar (38 Tore in 67 Spielen). Im vergangenen Sommer schloss er sich Sunderland an. Die große Bühne betritt Altidore aber erst in Brasilien.