WM-Jubel im Bauch: Mila Rosalie ist jüngstes Mitglied im Fan Club

Mila Rosalie Schmidt hat schon mit der Nationalmannschaft mitgefiebert, da war sie noch gar nicht auf der Welt. Am 13. Juli 2014 war sie tagsüber ziemlich ruhig gewesen. Aber am Abend, in der Sportsbar in Marl, als Mama Fatima und Papa Patrick sich das Finale anschauten und bibberten, da kam auch die noch Ungeborene in Wallung. „Sie hat kurz vor dem 1:0 richtig Rabbatz im Bauch gemacht, getreten und mitgefiebert“, erinnert sich Patrick. Da war es nur folgerichtig, dass der Papa die kleine Tochter unmittelbar nach der Geburt im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola angemeldet hat. Mila Rosalie ist aktuell das jüngste Mitglied im Fan Club.

Die Geburt der kleinen Mila Rosalie am 4. Dezember wird für die Eltern auf ewig mit dem WM-Titel und dem vierten Stern in Verbindung bleiben. Nicht nur wegen des Finaljubels im Bauch, schließlich gab es auch den ein oder anderen Schnappschuss der werdenden Mutter und des jubelnden Vaters. Nicht zuletzt haben die Eltern in spe während der WM auf den Brauch verzichtet, sich die WM-Spiele beim proppenvollen Public Viewing anzuschauen.

Das Auswärtstrikot passt schon

Die Idee zur Anmeldung von Mila Rosalie im Fan Club hatte der Papa. Patrick ist schon seit ein paar Jahren im Fan Club. Er und seine Frau Fatima waren bereits gemeinsam mit Fan Club-Betreuer Daniel Rohde auf Planwagentour zum Länderspiel in Gelsenkirchen gegen Österreich und beim Länderspiel in Düsseldorf gegen Argentinien hat er als Fahnenschwenker ausgeholfen. „Ich bin auch Mitglied bei Schalke und da kommt es häufiger vor, dass man den Nachwuchs gleich mit anmeldet. Also habe ich das auch für den Fan Club gemacht“, so Patrick. Sogar ein kleines, aktuelles Auswärtstrikot hat die Tochter schon, obwohl sie noch keinen Monat alt ist.

Derzeit hält sich Mila Rosalies Interesse für Fußball noch etwas in Grenzen. Als der Papa am vergangenen Wochenende Fußball im Fernsehen schaute, zog die kleine Tochter einen kleinen Schlummer am Nachmittag vor. Aber Papa Patrick will auch nichts forcieren: „Wir haben ja noch etwas Zeit und werden das ihr überlassen, ob sie mal mit zum Fußball will.“ Vielleicht entwickelt die kleine Mila Rosalie ja auch außerhalb des Mutterleibs Fußballbegeisterung.

[ot]

Mila Rosalie Schmidt hat schon mit der Nationalmannschaft mitgefiebert, da war sie noch gar nicht auf der Welt. Am 13. Juli 2014 war sie tagsüber ziemlich ruhig gewesen. Aber am Abend, in der Sportsbar in Marl, als Mama Fatima und Papa Patrick sich das Finale anschauten und bibberten, da kam auch die noch Ungeborene in Wallung. „Sie hat kurz vor dem 1:0 richtig Rabbatz im Bauch gemacht, getreten und mitgefiebert“, erinnert sich Patrick. Da war es nur folgerichtig, dass der Papa die kleine Tochter unmittelbar nach der Geburt im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola angemeldet hat. Mila Rosalie ist aktuell das jüngste Mitglied im Fan Club.

Die Geburt der kleinen Mila Rosalie am 4. Dezember wird für die Eltern auf ewig mit dem WM-Titel und dem vierten Stern in Verbindung bleiben. Nicht nur wegen des Finaljubels im Bauch, schließlich gab es auch den ein oder anderen Schnappschuss der werdenden Mutter und des jubelnden Vaters. Nicht zuletzt haben die Eltern in spe während der WM auf den Brauch verzichtet, sich die WM-Spiele beim proppenvollen Public Viewing anzuschauen.

Das Auswärtstrikot passt schon

Die Idee zur Anmeldung von Mila Rosalie im Fan Club hatte der Papa. Patrick ist schon seit ein paar Jahren im Fan Club. Er und seine Frau Fatima waren bereits gemeinsam mit Fan Club-Betreuer Daniel Rohde auf Planwagentour zum Länderspiel in Gelsenkirchen gegen Österreich und beim Länderspiel in Düsseldorf gegen Argentinien hat er als Fahnenschwenker ausgeholfen. „Ich bin auch Mitglied bei Schalke und da kommt es häufiger vor, dass man den Nachwuchs gleich mit anmeldet. Also habe ich das auch für den Fan Club gemacht“, so Patrick. Sogar ein kleines, aktuelles Auswärtstrikot hat die Tochter schon, obwohl sie noch keinen Monat alt ist.

Derzeit hält sich Mila Rosalies Interesse für Fußball noch etwas in Grenzen. Als der Papa am vergangenen Wochenende Fußball im Fernsehen schaute, zog die kleine Tochter einen kleinen Schlummer am Nachmittag vor. Aber Papa Patrick will auch nichts forcieren: „Wir haben ja noch etwas Zeit und werden das ihr überlassen, ob sie mal mit zum Fußball will.“ Vielleicht entwickelt die kleine Mila Rosalie ja auch außerhalb des Mutterleibs Fußballbegeisterung.