West: Wiedersehen für Knappmann mit Ex-Klub RWE

Zur ungewöhnlichen Anstoßzeit am heutigen Montagabend (ab 19.30 Uhr) empfängt der starke Regionalliga West-Aufsteiger SV Rödinghausen im Rahmen des zehnten Spieltages zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Traditionsverein Rot-Weiss Essen im Häcker Wiehenstadion. Für SVR-Angreifer Christian Knappmann ist es das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. Noch in der Hinserie der vergangenen Saison stürmte der 33-Jährige für die Essener.

"Wir sind zu Hause noch ungeschlagen und stehen in der Tabelle vor RWE. Beides soll möglichst auch nach dem Spiel noch gelten", sagt Knappmann zu DFB.de: "Wir freuen uns alle riesig auf den Vergleich mit den Rot-Weissen vor einer großen Kulisse." Trotz des Spieltermins dürfte das Wiehenstadion, das runde 2500 Zuschauern Platz bietet, gut gefüllt sein. Denn viele RWE-Fans wollen ihre Mannschaft nach dem jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Meisterschaftsfavorit Viktoria Köln, bei dem die Essener in den Schlussminuten einen 0:2-Rückstand noch umgebogen hatten, jetzt auch nach Ostwestfalen begleiten.

"Ich hoffe stark darauf, dass die gelungene Aufholjagd gegen Viktoria Köln der Brustlöser war, auf den wir alle hingearbeitet haben. Auf jeden Fall haben wir eine Tüte Selbstvertrauen mitgenommen", sagt RWE-Trainer Marc Fascher, während sein Abwehrchef Philipp Zeiger im Gespräch mit DFB.de klarstellte: "Wenn wir jetzt in Rödinghausen verlieren, dann war der Dreier gegen die Viktoria für die Katz."

[mspw]

Zur ungewöhnlichen Anstoßzeit am heutigen Montagabend (ab 19.30 Uhr) empfängt der starke Regionalliga West-Aufsteiger SV Rödinghausen im Rahmen des zehnten Spieltages zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Traditionsverein Rot-Weiss Essen im Häcker Wiehenstadion. Für SVR-Angreifer Christian Knappmann ist es das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. Noch in der Hinserie der vergangenen Saison stürmte der 33-Jährige für die Essener.

"Wir sind zu Hause noch ungeschlagen und stehen in der Tabelle vor RWE. Beides soll möglichst auch nach dem Spiel noch gelten", sagt Knappmann zu DFB.de: "Wir freuen uns alle riesig auf den Vergleich mit den Rot-Weissen vor einer großen Kulisse." Trotz des Spieltermins dürfte das Wiehenstadion, das runde 2500 Zuschauern Platz bietet, gut gefüllt sein. Denn viele RWE-Fans wollen ihre Mannschaft nach dem jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Meisterschaftsfavorit Viktoria Köln, bei dem die Essener in den Schlussminuten einen 0:2-Rückstand noch umgebogen hatten, jetzt auch nach Ostwestfalen begleiten.

"Ich hoffe stark darauf, dass die gelungene Aufholjagd gegen Viktoria Köln der Brustlöser war, auf den wir alle hingearbeitet haben. Auf jeden Fall haben wir eine Tüte Selbstvertrauen mitgenommen", sagt RWE-Trainer Marc Fascher, während sein Abwehrchef Philipp Zeiger im Gespräch mit DFB.de klarstellte: "Wenn wir jetzt in Rödinghausen verlieren, dann war der Dreier gegen die Viktoria für die Katz."