West: Viktoria Köln empfängt Lotte zum "verhinderten" Spitzenspiel

Vor dem Saisonstart in der Regionalliga West war die Partie zwischen dem FC Viktoria Köln und den Sportfreunden Lotte, die heute (ab 19.30 Uhr) im Rahmen des zwölften Spieltages im Kölner Sportpark Höhenberg über die Bühne geht, von nicht wenigen Experten als Spitzenspiel zwischen zwei Meisterschaftsanwärtern eingestuft worden. Jetzt aber trifft der souveräne Tabellenführer aus der Domstadt lediglich auf den Tabellenzehnten, der nach seinem schwachen Saisonstart (nur ein Punkt aus den ersten vier Partien) bereits zehn Zähler Rückstand auf die Viktoria aufweist.

In den vergangenen Wochen stabilisierte Trainer und Fußball-Lehrer Michael Boris (39), der in Lotte seit Januar 2014 im Amt ist, seine Mannschaft aber wieder und ist mit den Blau-Weißen aktuell seit dem fünften Spieltag unbesiegt. "Unser Hauptaugenmerk haben wir zuletzt auf die Stabilisierung der Defensive gelegt. Die gesamte Mannschaft arbeitet als Einheit, um hinten sicher zu stehen", sagt Boris gegenüber DFB.de. "Jesse Weißenfels, den ich vom Stürmer zum Außenbahnspieler umfunktioniert habe, und die Rückkehr von Henning Grieneisen beflügeln unser Umschaltspiel. Auch die nachträgliche Verpflichtung von Pascal Schmidt war wichtig für uns."

Während sich Viktoria Köln zuletzt im Mittelrheinpokal beim Landesligisten SG Köln-Worringen 7:3 durchsetzte, bestätigten die Sportfreunde ihren Aufwärtstrend durch das 4:1 im Westfalenpokal beim Oberligisten Westfalia Rhynern. "Unser Ziel ist es, unseren schwachen Saisonstart weiter wettzumachen", so Michael Boris, der in Köln auf Mazan Moslehe (Roten Karte) sowie die verletzten Moritz Heyer und Philip Semlits verzichten muss. Allerdings können auch die Gastgeber wegen der Verletzungen von Torjäger Fatih Candan (Muskelbündelriss) und Offensivspieler Silvio Pagano (Außenbandriss im Knie) nicht auf ihre Bestbesetzung zurückgreifen. Michael Boris: "Die Viktoria ist als eine von wenigen Mannschaften wohl in der Lage, auch Ausfälle von Leistungsträgern wegzustecken und ihr temporeiches Offensivspiel aufzuziehen. Das verspricht ein interessantes Duell."

Siegen: Wiedersehen mit Fascher, Weber und Grebe

Zum zweiten Mal in Folge bekommt Rot-Weiss Essen ebenfalls heute (ab 19.30 Uhr) die Gelegenheit, sich - zumindest für eine Nacht - auf Rang zwei vorzuschieben. Voraussetzung dafür ist ein Sieg beim Tabellenvorletzten Sportfreunde Siegen. Vor der Länderspielpause hatte das beim 1:1 gegen den SC Verl nicht geklappt. Nun will es die Mannschaft von RWE-Trainer Marc Fascher besser machen.

"Wir arbeiten daran, Stabilität und Konstanz hineinzubekommen. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Wir stecken in einem Entwicklungsprozess", sagt Fascher, der in Siegen einen "unangenehmen Gegner" erwartet. Im Siegerland gibt es ein Wiedersehen mit zwei ehemaligen Essern. Sportfreunde-Stammtorhüter Dominik Poremba sowie Mittelfeldspieler Yannick Geisler trugen bereits das RWE-Trikot. Bemerkenswert: Geisler gab für Rot-Weiss in der Saison 2012/2013 ausgerechnet beim 1:0 gegen die Sportfreunde sein Regionalliga-Debüt.

Auf Essener Seite kennen sich Trainer Fascher sowie Innenverteidiger Richard Weber und Mittelfeldspieler Daniel Grebe im Siegener Leimbachstadion bestens aus. Fascher trainierte die Siegerländer in der Saison 2007/2008 in der damaligen Regionalliga Süd. Weber und Grebe wechselten erst in diesem Sommer im Doppelpack an die Hafenstraße.

Ex-Bundesligisten im Duell: RWO empfängt KFC Uerdingen 05

Zwei ehemalige Bundesligisten stehen sich gegenüber, wenn Rot-Weiß Oberhausen am Samstag (ab 14 Uhr) den KFC Uerdingen 05 im Stadion Niederrhein empfängt. Nach zwei Unentschieden in Serie streben die Gastgeber wieder einen Dreier an, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Dabei muss RWO-Trainer Andreas Zimmermann allerdings auf Abwehrspieler Felix Haas verzichten, der sich beim 1:1 bei der U 23 des VfL Bochum die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.

Während sich die "Kleeblätter" im Achtelfinale des Niederrheinpokals beim 5:0 gegen den Landesligisten DJK Teutonia St. Tönis (5:0) keine Blöße gaben, zogen die Gäste aus Krefeld beim Oberligisten SSVg. Velbert 1:3 den Kürzeren und mussten sich damit frühzeitig aus dem Wettbewerb verabschieden. "40 bis 50 Prozent Leistung reichen auch gegen einen unterklassigen Gegner nicht aus", sagt KFC-Trainer Murat Salar im Gespräch mit DFB.de, kündigt aber kämpferisch eine mutige Spielpause in Oberhausen an: "RWO ist mit seiner physisch sehr starken Mannschaft Favorit. Trotzdem werden auch wir auf Sieg spielen."



Vor dem Saisonstart in der Regionalliga West war die Partie zwischen dem FC Viktoria Köln und den Sportfreunden Lotte, die heute (ab 19.30 Uhr) im Rahmen des zwölften Spieltages im Kölner Sportpark Höhenberg über die Bühne geht, von nicht wenigen Experten als Spitzenspiel zwischen zwei Meisterschaftsanwärtern eingestuft worden. Jetzt aber trifft der souveräne Tabellenführer aus der Domstadt lediglich auf den Tabellenzehnten, der nach seinem schwachen Saisonstart (nur ein Punkt aus den ersten vier Partien) bereits zehn Zähler Rückstand auf die Viktoria aufweist.

In den vergangenen Wochen stabilisierte Trainer und Fußball-Lehrer Michael Boris (39), der in Lotte seit Januar 2014 im Amt ist, seine Mannschaft aber wieder und ist mit den Blau-Weißen aktuell seit dem fünften Spieltag unbesiegt. "Unser Hauptaugenmerk haben wir zuletzt auf die Stabilisierung der Defensive gelegt. Die gesamte Mannschaft arbeitet als Einheit, um hinten sicher zu stehen", sagt Boris gegenüber DFB.de. "Jesse Weißenfels, den ich vom Stürmer zum Außenbahnspieler umfunktioniert habe, und die Rückkehr von Henning Grieneisen beflügeln unser Umschaltspiel. Auch die nachträgliche Verpflichtung von Pascal Schmidt war wichtig für uns."

Während sich Viktoria Köln zuletzt im Mittelrheinpokal beim Landesligisten SG Köln-Worringen 7:3 durchsetzte, bestätigten die Sportfreunde ihren Aufwärtstrend durch das 4:1 im Westfalenpokal beim Oberligisten Westfalia Rhynern. "Unser Ziel ist es, unseren schwachen Saisonstart weiter wettzumachen", so Michael Boris, der in Köln auf Mazan Moslehe (Roten Karte) sowie die verletzten Moritz Heyer und Philip Semlits verzichten muss. Allerdings können auch die Gastgeber wegen der Verletzungen von Torjäger Fatih Candan (Muskelbündelriss) und Offensivspieler Silvio Pagano (Außenbandriss im Knie) nicht auf ihre Bestbesetzung zurückgreifen. Michael Boris: "Die Viktoria ist als eine von wenigen Mannschaften wohl in der Lage, auch Ausfälle von Leistungsträgern wegzustecken und ihr temporeiches Offensivspiel aufzuziehen. Das verspricht ein interessantes Duell."

Siegen: Wiedersehen mit Fascher, Weber und Grebe

Zum zweiten Mal in Folge bekommt Rot-Weiss Essen ebenfalls heute (ab 19.30 Uhr) die Gelegenheit, sich - zumindest für eine Nacht - auf Rang zwei vorzuschieben. Voraussetzung dafür ist ein Sieg beim Tabellenvorletzten Sportfreunde Siegen. Vor der Länderspielpause hatte das beim 1:1 gegen den SC Verl nicht geklappt. Nun will es die Mannschaft von RWE-Trainer Marc Fascher besser machen.

"Wir arbeiten daran, Stabilität und Konstanz hineinzubekommen. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Wir stecken in einem Entwicklungsprozess", sagt Fascher, der in Siegen einen "unangenehmen Gegner" erwartet. Im Siegerland gibt es ein Wiedersehen mit zwei ehemaligen Essern. Sportfreunde-Stammtorhüter Dominik Poremba sowie Mittelfeldspieler Yannick Geisler trugen bereits das RWE-Trikot. Bemerkenswert: Geisler gab für Rot-Weiss in der Saison 2012/2013 ausgerechnet beim 1:0 gegen die Sportfreunde sein Regionalliga-Debüt.

Auf Essener Seite kennen sich Trainer Fascher sowie Innenverteidiger Richard Weber und Mittelfeldspieler Daniel Grebe im Siegener Leimbachstadion bestens aus. Fascher trainierte die Siegerländer in der Saison 2007/2008 in der damaligen Regionalliga Süd. Weber und Grebe wechselten erst in diesem Sommer im Doppelpack an die Hafenstraße.

Ex-Bundesligisten im Duell: RWO empfängt KFC Uerdingen 05

Zwei ehemalige Bundesligisten stehen sich gegenüber, wenn Rot-Weiß Oberhausen am Samstag (ab 14 Uhr) den KFC Uerdingen 05 im Stadion Niederrhein empfängt. Nach zwei Unentschieden in Serie streben die Gastgeber wieder einen Dreier an, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Dabei muss RWO-Trainer Andreas Zimmermann allerdings auf Abwehrspieler Felix Haas verzichten, der sich beim 1:1 bei der U 23 des VfL Bochum die Gelb-Rote Karte eingehandelt hatte.

Während sich die "Kleeblätter" im Achtelfinale des Niederrheinpokals beim 5:0 gegen den Landesligisten DJK Teutonia St. Tönis (5:0) keine Blöße gaben, zogen die Gäste aus Krefeld beim Oberligisten SSVg. Velbert 1:3 den Kürzeren und mussten sich damit frühzeitig aus dem Wettbewerb verabschieden. "40 bis 50 Prozent Leistung reichen auch gegen einen unterklassigen Gegner nicht aus", sagt KFC-Trainer Murat Salar im Gespräch mit DFB.de, kündigt aber kämpferisch eine mutige Spielpause in Oberhausen an: "RWO ist mit seiner physisch sehr starken Mannschaft Favorit. Trotzdem werden auch wir auf Sieg spielen."

Uerdingens Abwehrchef Giannis Alexiou fällt mit einem Muskelbündelriss aus. Angeschlagen ist auch Stammtorhüter Robin Udegbe (Finger ausgekugelt). In der vergangenen Saison musste sich der KFC den Rot-Weißen zweimal geschlagen geben (1:2 und 0:3).

Aufsteiger SV Rödinghausen, der seit vier Spieltagen auf seinen sechsten Saisonsieg wartet, empfängt gleichzeitig mit der Reserve des 1. FC Köln die Mannschaft der Stunde. Mit nur einer Niederlage aus elf Spielen (gleich zum Saisonauftakt gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf) hat sich die Mannschaft von Trainer Stephan Engels im oberen Tabellendrittel festgesetzt und ist aktuell seit zehn Spielen ungeschlagen.

"Die gute Trainingsarbeit macht sich bei uns positiv bemerkbar", betont Ex-Nationalspieler Engels im Gespräch mit DFB.de. "Auch die Spieler, die aktuell ein wenig hinten dran sind, ziehen voll mit und halten so die Spannung im Kader hoch. Hinzu kommt, dass jedes weitere Erfolgserlebnis auch für ein gesteigertes Selbstvertrauen sorgt und dass alle Spieler in ihrer Entwicklung reifer geworden sind."

Vor den Gastgebern aus Ostwestfalen zeigt der Kölner Trainer allerdings Respekt. "Ich habe Rödinghausen zuletzt beim 0:0 in Hennef persönlich unter die Lupe genommen. Wir treffen auf eine sehr gut zusammengestellte Mannschaft. Deshalb kommt es für mich auch nicht überraschend, dass sich Rödinghausen als Neuling in der oberen Tabellenhälft etabliert hat", so Engels, der bis auf Mittelfeldspieler Tim Gerhards, (Schambeinentzündung) auf seinen komplette Kader zurückgreifen kann. Beim SVR darf Jens Buddecke nach abgesessener Gelbsperre wieder eingesetzt werden.

Verfolgerduell zwischen Gladbacher U 23 und Alemannia

Um den Anschluss an die Spitze kämpfen am Samstag (ab 14 Uhr) die beiden punktgleichen Verfolger Borussia Mönchengladbach U 23 und Alemannia Aachen (jeweils 20 Zähler) im direkten Duell im Rheydter Grenzlandstadion. "Wir haben dort etwas gutzumachen", sagt Alemannia-Trainer Peter Schubert und erinnert damit an das deutliche 0:5 bei den "Fohlen" im September 2013. Auch das Rückspiel in Aachen ging 0:2 verloren.

"Die Borussia verfügt auch in dieser Saison über eine sehr gute Mannschaft", sagt Schubert, der auf die beiden gesperrten Kevin Behrens und Bastian Müller verzichten muss. Beide hatten im Pokalspiel beim Mittelrheinligisten FC Wegberg-Beeck (1:0) bereits in der Anfangsphase die Rote Karte gesehen. Trotzdem qualifizierte sich die Alemannia dank eines Kraftakts mit nur noch acht Feldspielern für das Achtelfinale und tankte weiteres Selbstvertrauen.

In einer wichtigen Begegnung im Rennen um den Klassenverbleib hat der Aufsteiger FC Kray gleichzeitig Heimrecht gegen die U 23 des VfL Bochum. Beide Mannschaften legten zuletzt Negativserien hin. Kray ist seit fünf Spieltagen sieglos, die VfL-Reserve sogar seit acht Partien. Immerhin gab es für beide zuletzt jedoch wieder Erfolgserlebnisse. Der FC Kray punktete bei Alemannia Aachen (1:1) und schaltete den Oberligisten Wuppertaler SV (1:0 nach Verlängerung) im Niederrheinpokal aus, die Bochumer erkämpften ein 1:1 gegen Rot-Weiß Oberhausen und stoppten damit ihre Serie von sieben Niederlagen hintereinander.

"Der VfL besitzt eine junge, dynamische und spielstarke Mannschaft, die regelmäßig mit Profis aus der 2. Bundesliga verstärkt wird. Diesmal wird es nicht anders sein", sagt Krays Trainer Michael Lorenz: "Wir sind mittlerweile jedoch variabel und werden, egal wer aufläuft, wieder engagiert zu Werke gehen. Grundsätzlich ist alles auf unser großes Ziel, den Klassenverbleib, ausgelegt. Jeder Sieg gibt uns Kraft und Motivation." Nicht zurückgreifen kann Lorenz gegen Bochum auf die gesperrten Ilias Elouriachi (Rote Karte) und Ömer Akman (fünfte Gelbe Karte).

Verl ohne Schmidt und Mikic gegen Düsseldorf

Nach fünf Partien ohne Niederlage mit nur einem Gegentor trifft der SC Verl am Samstag (ab 14 Uhr) auf die U 23 von Fortuna Düsseldorf. Für die Gäste aus der NRW-Landeshauptstadt war das Stadion an der Poststraße zuletzt kein gutes Pflaster. Aus ihren vergangenen vier Gastspielen in Verl holten die Düsseldorfer nur drei von zwölf möglichen Punkten (0:2/2:1/1:3/0:2).

"Der SC Verl verfügt über eine gestandene Mannschaft, die jedes Jahr ordentlichen Fußball anbietet. Wir müssen schon eine Top-Leistung abrufen, wenn wir etwas mitnehmen wollen", meint Fortuna-Trainer Taskin Askoy im Gespräch mit DFB.de. Die Gastgeber müssen die gesperrten Julian Schmidt (Rote Karte) und Daniel Mikic (fünfte Gelbe Karte) ersetzen.

Nachlegen will gleichzeitig die SG Wattenscheid 09, die zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in einem Pflichtspiel auf den FC Hennef 05 trifft. Mit zwei Siegen in Serie (2:1 in Siegen, 3:1 beim KFC Uerdingen 05) hatten sich die Lohrheide-Kicker erstmals seit Wochen wieder auf einen Nichtabstiegsplatz verbessert. Die Länderspielpause nutzte die Mannschaft von Trainer Christoph Klöpper zu einem Testspiel beim Niederrhein-Oberligisten TV Jahn Hiesfeld (6:1).

"Die Wattenscheider haben zuletzt zwei wichtige Spiele gewonnen und sind sicher gut in Form. Aber auch wir haben beim 0:0 im Nachholspiel gegen den SV Rödinghausen gute Ansätze gezeigt, die wir mit nach Wattenscheid nehmen können. Ich bin deshalb sehr zuversichtlich", so Marco Bäumer, Trainer des noch sieglosen Tabellenletzten aus Hennef.

Die U 23 des FC Schalke 04, die erst am Mittwoch von einer fünftägigen Reise nach Tadschikistan zurückgekehrt war, trifft ebenfalls am Samstag (ab 14 Uhr) vor eigenem Publikum auf den SC Wiedenbrück 2000 und will ihre Serie von sechs Partien in Folge ohne Sieg beenden. "Die Reise war ein phantatisches Erlebnis und auch für den Teamgeist positiv", sagt Schalke-Trainer Jürgen Luginger.

Die Gelsenkirchener spielten dort auch vor mehr als 22.000 Zuschauern gegen den Erstligisten FC Istiqlol und setzten sich im Elfmeterschießen 5:4 durch. Nach 90 Minuten stand es 1:1. "Das könnte uns das Quäntchen Selbstvertrauen für Wiedenbrück geben", so Ex-Profi Luginger, der personell fast aus dem Vollen schöpfen kann. Nur Kapitän Jan-Steffen Meier (Oberschenkelprobleme) ist angeschlagen. Die Gäste aus Ostwestfalen blieben in der vergangenen Saison gegen Schalke ohne Gegentreffer (0:0 und 1:0).