Vor einem richtungweisenden Spiel steht Rot-Weiß Oberhausen heute ab 14 Uhr in der 16. Runde der Regionalliga West. Die Mannschaft von RWO-Trainer Andreas Zimmermann gastiert bei der Spitzenmannschaft von Viktoria Köln und könnte mit einem dreifachen Punktgewinn bis auf einen Zähler an die Viktoria heranrücken. "Für uns geht es darum, den Anschluss nach oben zu halten", sagt Zimmermann im Gespräch mit DFB.de.
Nach zwischenzeitlich schwankenden Leistungen scheint sich RWO wieder stabilisiert zu haben. Sieben Punkte aus den vergangenen drei Partien stimmen den 44-Jährigen trotzdem noch nicht ganz zufrieden: "Aktuell bringen wir noch nicht unsere gesamte PS-Zahl auf die Straße."
Trotz der durchwachsenen Auswärtsbilanz (zehn Punkte aus sieben Spielen) will Zimmermann bei den Kölnern offensiv agieren. "Wir werden auf Sieg spielen, denn die Viktoria steht nach ihren letzten Auftritten vor heimischer Kulisse ebenfalls etwas unter Druck. Daher erwarte ich ein interessantes und kampfbetontes Duell", so Zimmermann. Die Viktoria, die weiterhin auf ihren verletzten Top-Torjäger und Ex-Oberhausener Fatih Candan (zehn Saisontreffer) und Silvano Pagano verzichten muss, ist seit fünf Partien ohne Sieg und verlor zudem das jüngste Heimspiel (0:1 gegen Alemannia Aachen).
Im 16. Anlauf will der Aufsteiger FC Hennef zeitgleich gegen die Zweitvertretung des 1. FC Köln den ersten Saisonsieg einfahren. Dafür müsste der FCH jedoch seine jüngste Durststrecke vor dem gegnerischen Tor beenden. Seit 257 Minuten wartet die Mannschaft von Trainer Marco Bäumer auf einen eigenen Treffer. Mit insgesamt zehn Toren weist Hennef den schwächsten Angriff der Liga auf. Die Geißböcke fanden nach zwei Niederlagen am vergangenen Spieltag wieder zurück in die Erfolgsspur. Gegen die SG Wattenscheid 09 siegte der Effzeh 2:1 und festigte dadurch seinen Platz in der vorderen Tabellenhälfte.
Eric Yakhem kehrt in Kray-Kader zurück
Zu einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib kommt es, wenn ab 14 Uhr der FC Schalke 04 II im Bottroper Jahnstadion den Nachbarn FC Kray empfängt. Die Gäste aus Essen rangieren aktuell mit 17 Zählern auf dem zwölften Platz, die Schalker belegen mit sieben Punkten weniger einen Abstiegsplatz.
FCK-Trainer Michael Lorenz geht trotz der jüngsten 0:4-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach II optimistisch in die Begegnung. "Unsere Mannschaft verfügt über einen guten Charakter und einen großen Zusammenhalt. Wir wissen, dass in jedem Spiel für uns etwas möglich ist, wenn wir alles raushauen", so der Ex-Profi, der auf den wiedergenesenen Eric Yakhem zurückgreifen kann.
In der Krefelder Grotenburg duellieren sich ab 14 Uhr zwei Verfolger der Spitzenmannschaften. Der heimische KFC Uerdingen bekommt es mit der Zweitvertretung von Borussia Mönchengladbach zu tun. Die Borussia überzeugte am vergangenen Wochenende mit einem 4:0 beim FC Kray, holte zehn von 15 möglichen Punkten aus den zurückliegenden fünf Begegnungen. "Wir werden uns weiter auf unsere eigenen Leistungen konzentrieren. Wenn wir diese abrufen, ist für uns gegen jeden Gegner in dieser Liga etwas möglich", so Gladbach-Trainer Sven Demandt. Bei den Uerdingern kann Kofi Schulz wegen einer Gelb-Roten Karte vom vergangenen Spieltag (0:0 gegen Rot-Weiss Essen) nicht auflaufen.
Bochum ohne Niepsuj und Jakubowski zum SVR
Seinen Aufwärtstrend will der VfL Bochum II beim Aufsteiger SV Rödinghausen fortsetzen (ab 14 Uhr). Nach zwischenzeitlich zehn Partien ohne Dreier sammelte die Reserve des VfL nun vier Punkte in zwei Begegnungen. "Das Wichtigste war, dass wir unsere individuellen Fehler, die uns in dieser Saison schon zu viele Punkte gekostet haben, deutlich minimieren konnten. Außerdem haben wir es verstanden, offensiver zu verteidigen und nicht mehr nur im Raum zu stehen", sagt Bochums Trainer Thomas Reis im Gespräch mit DFB.de den Aufschwung. In Rödinghausen kann der 41-Jährige nicht mit den gesperrten David Niepsuj und Norman Jakubowski planen. Dafür rückt Joshua Forbes nach seiner abgesessenen Gelb-Rotsperre wieder in den Kader.
Vor einem richtungweisenden Spiel steht Rot-Weiß Oberhausen heute ab 14 Uhr in der 16. Runde der Regionalliga West. Die Mannschaft von RWO-Trainer Andreas Zimmermann gastiert bei der Spitzenmannschaft von Viktoria Köln und könnte mit einem dreifachen Punktgewinn bis auf einen Zähler an die Viktoria heranrücken. "Für uns geht es darum, den Anschluss nach oben zu halten", sagt Zimmermann im Gespräch mit DFB.de.
Nach zwischenzeitlich schwankenden Leistungen scheint sich RWO wieder stabilisiert zu haben. Sieben Punkte aus den vergangenen drei Partien stimmen den 44-Jährigen trotzdem noch nicht ganz zufrieden: "Aktuell bringen wir noch nicht unsere gesamte PS-Zahl auf die Straße."
Trotz der durchwachsenen Auswärtsbilanz (zehn Punkte aus sieben Spielen) will Zimmermann bei den Kölnern offensiv agieren. "Wir werden auf Sieg spielen, denn die Viktoria steht nach ihren letzten Auftritten vor heimischer Kulisse ebenfalls etwas unter Druck. Daher erwarte ich ein interessantes und kampfbetontes Duell", so Zimmermann. Die Viktoria, die weiterhin auf ihren verletzten Top-Torjäger und Ex-Oberhausener Fatih Candan (zehn Saisontreffer) und Silvano Pagano verzichten muss, ist seit fünf Partien ohne Sieg und verlor zudem das jüngste Heimspiel (0:1 gegen Alemannia Aachen).
Im 16. Anlauf will der Aufsteiger FC Hennef zeitgleich gegen die Zweitvertretung des 1. FC Köln den ersten Saisonsieg einfahren. Dafür müsste der FCH jedoch seine jüngste Durststrecke vor dem gegnerischen Tor beenden. Seit 257 Minuten wartet die Mannschaft von Trainer Marco Bäumer auf einen eigenen Treffer. Mit insgesamt zehn Toren weist Hennef den schwächsten Angriff der Liga auf. Die Geißböcke fanden nach zwei Niederlagen am vergangenen Spieltag wieder zurück in die Erfolgsspur. Gegen die SG Wattenscheid 09 siegte der Effzeh 2:1 und festigte dadurch seinen Platz in der vorderen Tabellenhälfte.
Eric Yakhem kehrt in Kray-Kader zurück
Zu einem wichtigen Duell im Rennen um den Klassenverbleib kommt es, wenn ab 14 Uhr der FC Schalke 04 II im Bottroper Jahnstadion den Nachbarn FC Kray empfängt. Die Gäste aus Essen rangieren aktuell mit 17 Zählern auf dem zwölften Platz, die Schalker belegen mit sieben Punkten weniger einen Abstiegsplatz.
FCK-Trainer Michael Lorenz geht trotz der jüngsten 0:4-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach II optimistisch in die Begegnung. "Unsere Mannschaft verfügt über einen guten Charakter und einen großen Zusammenhalt. Wir wissen, dass in jedem Spiel für uns etwas möglich ist, wenn wir alles raushauen", so der Ex-Profi, der auf den wiedergenesenen Eric Yakhem zurückgreifen kann.
In der Krefelder Grotenburg duellieren sich ab 14 Uhr zwei Verfolger der Spitzenmannschaften. Der heimische KFC Uerdingen bekommt es mit der Zweitvertretung von Borussia Mönchengladbach zu tun. Die Borussia überzeugte am vergangenen Wochenende mit einem 4:0 beim FC Kray, holte zehn von 15 möglichen Punkten aus den zurückliegenden fünf Begegnungen. "Wir werden uns weiter auf unsere eigenen Leistungen konzentrieren. Wenn wir diese abrufen, ist für uns gegen jeden Gegner in dieser Liga etwas möglich", so Gladbach-Trainer Sven Demandt. Bei den Uerdingern kann Kofi Schulz wegen einer Gelb-Roten Karte vom vergangenen Spieltag (0:0 gegen Rot-Weiss Essen) nicht auflaufen.
Bochum ohne Niepsuj und Jakubowski zum SVR
Seinen Aufwärtstrend will der VfL Bochum II beim Aufsteiger SV Rödinghausen fortsetzen (ab 14 Uhr). Nach zwischenzeitlich zehn Partien ohne Dreier sammelte die Reserve des VfL nun vier Punkte in zwei Begegnungen. "Das Wichtigste war, dass wir unsere individuellen Fehler, die uns in dieser Saison schon zu viele Punkte gekostet haben, deutlich minimieren konnten. Außerdem haben wir es verstanden, offensiver zu verteidigen und nicht mehr nur im Raum zu stehen", sagt Bochums Trainer Thomas Reis im Gespräch mit DFB.de den Aufschwung. In Rödinghausen kann der 41-Jährige nicht mit den gesperrten David Niepsuj und Norman Jakubowski planen. Dafür rückt Joshua Forbes nach seiner abgesessenen Gelb-Rotsperre wieder in den Kader.
Zum zweiten Mal in Folge werden die Sportfreunde Lotte, die ab 14 Uhr bei der SG Wattenscheid 09 gastieren, nach dem Rücktritt von Trainer Michael Boris vom verletzten Spieler Henning Grieneisen auf ein Liga-Spiel vorbereitet. Im Lohrheidestadion will sich die Mannschaft aus dem Tecklenburger Land, die ohne Benedikt Koep (Bruch des Schienbeinköpfchens) auskommen muss, weiter aus der unteren Tabellenhälfte vorarbeiten. Doch dafür müssen die Sportfreunde vor allem ihr Offensivspiel verbessern. Denn die Blau-Weißen erzielten in dieser Saison lediglich in zwei Spielen mehr als einen Treffer. Die SGW, die mit 13 Zählern derzeit einen Nicht-Abstiegsplatz belegt, ist seit drei Begegnungen ohne Punktgewinn.
Boris-Comeback bei den Sportfreunden Siegen
Im Heimspiel heute gegen den SC Wiedenbrück 2000 gibt Michael Boris sein Comeback als Trainer der Sportfreunde Siegen (ab 14 Uhr). Elf Monate nach seinem Wechsel von Siegen zu den Sportfreunden Lotte ist der 39-Jährige wieder für die sportlichen Geschicke der Siegerländer verantwortlich. Unter dem Fußballlehrer peilen die Rot-Weißen den zweiten Heimsieg in Serie und damit einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenverbleib an.
Um Wiedergutmachung für seinen jüngsten Auswärtsauftritt ist der SCW bemüht. Denn die Ostwestfalen unterlagen im Derby beim Aufsteiger SV Rödinghausen 1:7. Insgesamt ist die Bilanz des SCW auf fremden Plätzen positiv. Mit 14 Zählern aus sieben Spielen stellt die Mannschaft von Trainer Alfons Ali Beckstedde die drittbeste Auswärtsmannschaft.
Dank einer Erfolgsserie von acht Partien ohne Niederlage (fünf Siege, drei Remis) dürfen sich die Fans des TSV Alemannia Aachen, der heute ab 14 Uhr seine Visitenkarte beim SC Verl abgibt, über einen Platz in der Spitzengruppe freuen. Besonders auffällig bei den Kaiserstädtern ist, dass die 24 erzielten Treffer sich bislang auf zehn verschiedene Spieler verteilen.
Alemannia-Trainer Peter Schubert kennt den nächsten Gegner gut. "Die Verler hatten schon in der abgelaufenen Saison eine starke Mannschaft, die sie im Sommer weiter verstärkt haben. Sie kommen über das Kollektiv, verfügen aber auch über gute Individualisten. Vor allem defensiv steht der SCV sehr stabil, nicht umsonst hat der Sport-Club in der laufenden Spielzeit lediglich elf Gegentreffer kassiert", sagt der 48-Jährige. Für Aachens Bastian Müller ist der Auftritt an der Verler Poststraße eine Reise an alte Wirkungsstätte. Von 2009 bis 2011 lief der mittlerweile 23-Jährige für Verl auf.
