West-Meister Lotte komplettiert Aufstiegsrelegation zur 3. Liga

Die fünf Regionalligen befinden sich auf der Zielgeraden, absolvierten am Pfingstwochenende jeweils ihren vorletzten Spieltag. Am Sonntag fielen weitere wichtige Entscheidungen.

Die Sportfreunde Lotte stehen als Meister der Regionalliga West fest und qualifizierten sich damit als sechster und letzter Teilnehmer für die Aufstiegsrelegation zur 3. Liga (29. Mai/2. Juni). Das hatten zuvor schon RB Leipzig (Nordost), der TSV 1860 München II (Bayern), Holstein Kiel (Nord) sowie Hessen Kassel und SV 07 Elversberg (beide Südwest) geschafft. Offen ist vor dem Saisonfinale am 25. Mai nur noch, ob Kassel oder Elversberg in der Regionalliga Südwest als Tabellenerster ins Ziel kommen. DFB.de gibt einen Überblick.

Freiberger lässt Sportfreunde Lotte gegen RWE jubeln

Regionalliga West: Die Sportfreunde Lotte haben am Pfingstsonntag mit dem 1:0 (1:0) über Rot-Weiss Essen die Meisterschaft perfekt gemacht. Sie bekommen es in der Aufstiegsrunde (29. Mai und 2. Juni) mit Nordost-Meister RB Leipzig zu tun. Kevin Freiberger (20.) gelang vor 2560 Zuschauern der entscheidende Treffer.

Insgesamt sind im Westen sechs Absteiger vorgesehen. Die Zahl könnte sich allerdings auf fünf verringern, wenn die Verbandsliga Mittelrhein keinen Aufsteiger stellt. Dort hat nur Hilal Maroc-Bergheim die Zulassung für die Regionalliga beantragt. Um aufzusteigen, muss der Klub allerdings mindestens Platz drei belegen. Drei Spieltage vor Saisonende ist Hilal Maroc-Bergheim in der Mittelrheinliga Sechster. Bleibt es dabei, würde in der Regionalliga West der 15. Platz (aktuell Fortuna Düsseldorf II) zum Klassenverbleib reichen.

Den Gang nach unten müssen definitiv der FC Kray, der MSV Duisburg II, der SV Bergisch Gladbach 09, der VfB Hüls und der 1. FC Köln II antreten. Hüls reichte auch die Aufholjagd zum 3:3 (0:1) am Sonntag beim FC Schalke 04 II nicht mehr, der Kölner Abstieg ist nach dem 0:1 (0:0) bei Borussia Mönchengladbach II besiegelt. Für den 15. Platz, der eventuell den Abstieg bedeuten könnte, kommen vor dem letzten Spieltag mit dem SC Verl, Bayer 04 Leverkusen II, der SSVg. Velbert (alle 47 Punkte), dem VfL Bochum II, dem Wuppertaler SV Borussia und Fortuna Düsseldorf II (alle 46) nicht weniger als sechs Mannschaften in Frage.

Energie-Reserve wahrt ihre Minimalchance

Regionalliga Nordost: Im Nordosten ist die Lage einfach. RB Leipzig steht schon seit Wochen als Meister fest und trifft in der Aufstiegsrelegation zur 3. Liga auf den West-Meister (Sportfreunde Lotte oder SC Fortuna Köln). Nach dem turbulenten 5:4 am Pfingstsonntag beim FC Carl Zeiss Jena sind die "Roten Bullen" weiterhin als einzige Mannschaft in den ersten vier Ligen ungeschlagen.

Zwei Mannschaften steigen ab. Schlusslicht Torgelower SV ist bei zwölf Punkten Rückstand und nur noch zwei ausstehenden Spielen sportlich nicht mehr zu retten. Zweiter Absteiger wäre nach aktuellem Stand Energie Cottbus II. Die U 23 des Zweitligisten trennen fünf Zähler von einem Nichtabstiegsplatz. Am 29. Spieltagen wahrten die Lausitzer ihre Minimalchance auf den Klassenverbleib mit dem 0:0 beim Tabellendritten FSV Zwickau, weil der direkte Konkurrent VfB Auerbach beim FSV Optik Rathenow 1:3 (0:2) unterlag.

Wilhelmshaven darf noch hoffen - HSV II gerettet

Regionalliga Nord: Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen den FC Oberneuland hatte die Tabelle im Norden durcheinandergewirbelt - und das an entscheidenden Stellen. Alle Spiele des FCO wurden aus der Wertung genommen. Dadurch war Holstein Kiel vor dem Gipfeltreffen gegen den TSV Havelse plötzlich auf den zweiten Tabellenplatz abgerutscht, schlug dann aber eindrucksvoll zurück und machte mit dem 2:1 (2:1)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten die Meisterschaft im Norden perfekt. Beide Holstein-Treffer vor 6376 Zuschauern erzielte Ex-Profi Marcel Schied.

Zwar haben die Kieler "Störche" vor dem Saisonfinale am 25. Mai nur einen Zähler Vorsprung vor dem TSV Havelse, der Tabellenzweite kann aber nicht mehr punkten. Der TSV spielt nämlich nur noch gegen den VfB Lübeck, der sich ebenfalls im Insolvenzverfahren befindet und dessen Partien nicht gewertet werden.

Als Absteiger aus der Regionalliga Nord stehen der VfB Lübeck und der FC Oberneuland fest. Den dritten Abstiegsplatz belegt der SV Wilhelmshaven (27 Zähler), der jedoch nach dem 2:2 (0:1) am Pfingstsonntag beim Hamburger SV II weiter auf den Klassenverbleib hoffen darf. Während die HSV-Reserve dank des Punktgewinns gerettet ist, sind der Goslarer SC und der SC Victoria Hamburg (je 30 Punkte) für Wilhelmshaven noch in Reichweite.

Kassel und Elversberg machen Meisterschaft unter sich aus

Regionalliga Südwest: Der Südwesten ist die einzige Staffel, die zwei Vertreter in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga stellt. Nach dem KSV Hessen Kassel (67 Punkte), der den ersten Tabellenplatz am Samstag mit einem 3:2 (1:1) gegen Wormatia Worms verteidigte, hat jetzt auch die SV 07 Elversberg (65) nach dem 2:0 (1:0) gegen die Reserve des FSV Frankfurt die Teilnahme sicher. Allerdings ist vor dem letzten Spieltag noch unklar, wer als Erster oder Zweiter ins Ziel kommt. Der Südwest-Meister trifft in der Relegation auf Nord-Meister Holstein Kiel, der Vizemeister auf den bayerischen Vertreter TSV 1860 München II.

Die Abstiegsfrage im Südwesten wird zum großen Rechenexempel. Nach dem Abstieg des SV Darmstadt 98 aus der 3. Liga erwischt es im günstigsten Fall nur drei Mannschaften, dann nämlich, wenn beide Spitzenklubs der Regionalliga Südwest in der Relegation den Aufstieg schaffen. Allerdings sind auch bis zu fünf Absteiger möglich - wenn weder Kassel noch Elversberg in die 3. Liga aufsteigen. Als Absteiger steht bisher nur der Tabellenletzte FC Bayern Alzenau definitiv fest.

Ismaning steht als zweiter Absteiger fest - Augsburg hofft noch

Regionalliga Bayern: Die Entscheidungen an der Tabellenspitze waren schon vor dem 37. Spieltag gefallen. Der TSV 1860 München II ist Meister und spielt nun gegen den Zweitplatzierten aus der Regionalliga Südwest. Der FV Illertissen ist als Tabellendritter bestplatzierte Amateurmannschaft Bayerns und erhält dafür einen Startplatz im DFB-Pokal.

Drei Mannschaften steigen direkt aus der Regionalliga ab. Schlusslicht VfL Frohnlach (32 Punkte) und der FC Ismaning (33), der beim TSV Rain/Lech 0:2 (0:1) verlor, haben keine Chance mehr auf den Klassenverbleib. Den dritten direkten Abstiegsplatz belegt der FC Augsburg II (38), wahrte jedoch mit dem 5:1 (3:0)-Heimsieg gegen Frohnlach zumindest seine Chance auf die Relegation.

Der Viertletzte und Fünftletzte der Regionalliga Bayern - aktuell der SC Eltersdorf (39) und die SpVgg Bayern Hof (40) - bestreiten eine Relegationsrunde mit den Tabellenzweiten der Bayernligen Nord und Süd. Das könnte auch noch den SV Viktoria Aschaffenburg (42) trotz des 3:0 (2:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth betreffen. Alle anderen Vereine haben sich in Sicherheit gebracht.

In Hin- und Rückspielen werden in der Abstiegsrelegation nach dem Saisonende die beiden vakanten Plätze in der Regionalliga Bayern vergeben. Die beiden Paarungen werden am Sonntag, 26. Mai, ausgelost. Sicher ist, dass es zweimal zum Duell Bayernliga gegen Regionalliga kommt. Die beiden Bayernliga-Zweiten bzw. die beiden Regionalliga-Vertreter können nicht direkt gegeneinander gelost werden.

Aufstiegsrelegation nach Europapokalmodus

So geht es nach dem letzten Spieltag weiter: In einer Entscheidungsrunde werden die drei Aufsteiger in die 3. Liga ermittelt. Die Paarungen lauten: RB Leipzig gegen Sportfreunde Lotte, Vizemeister Südwest gegen TSV 1860 München II und Holstein Kiel gegen Meister Südwest.

Gespielt wird nach dem Europapokalmodus im Hin- und Rückspiel. Spieltermine sind Mittwoch, 29. Mai, und Sonntag, 2. Juni. Eine Relegation zwischen der Regionalliga und der 5. Liga gibt es nur in Bayern.

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Die fünf Regionalligen befinden sich auf der Zielgeraden, absolvierten am Pfingstwochenende jeweils ihren vorletzten Spieltag. Am Sonntag fielen weitere wichtige Entscheidungen.

Die Sportfreunde Lotte stehen als Meister der Regionalliga West fest und qualifizierten sich damit als sechster und letzter Teilnehmer für die Aufstiegsrelegation zur 3. Liga (29. Mai/2. Juni). Das hatten zuvor schon RB Leipzig (Nordost), der TSV 1860 München II (Bayern), Holstein Kiel (Nord) sowie Hessen Kassel und SV 07 Elversberg (beide Südwest) geschafft. Offen ist vor dem Saisonfinale am 25. Mai nur noch, ob Kassel oder Elversberg in der Regionalliga Südwest als Tabellenerster ins Ziel kommen. DFB.de gibt einen Überblick.

Freiberger lässt Sportfreunde Lotte gegen RWE jubeln

Regionalliga West: Die Sportfreunde Lotte haben am Pfingstsonntag mit dem 1:0 (1:0) über Rot-Weiss Essen die Meisterschaft perfekt gemacht. Sie bekommen es in der Aufstiegsrunde (29. Mai und 2. Juni) mit Nordost-Meister RB Leipzig zu tun. Kevin Freiberger (20.) gelang vor 2560 Zuschauern der entscheidende Treffer.

Insgesamt sind im Westen sechs Absteiger vorgesehen. Die Zahl könnte sich allerdings auf fünf verringern, wenn die Verbandsliga Mittelrhein keinen Aufsteiger stellt. Dort hat nur Hilal Maroc-Bergheim die Zulassung für die Regionalliga beantragt. Um aufzusteigen, muss der Klub allerdings mindestens Platz drei belegen. Drei Spieltage vor Saisonende ist Hilal Maroc-Bergheim in der Mittelrheinliga Sechster. Bleibt es dabei, würde in der Regionalliga West der 15. Platz (aktuell Fortuna Düsseldorf II) zum Klassenverbleib reichen.

Den Gang nach unten müssen definitiv der FC Kray, der MSV Duisburg II, der SV Bergisch Gladbach 09, der VfB Hüls und der 1. FC Köln II antreten. Hüls reichte auch die Aufholjagd zum 3:3 (0:1) am Sonntag beim FC Schalke 04 II nicht mehr, der Kölner Abstieg ist nach dem 0:1 (0:0) bei Borussia Mönchengladbach II besiegelt. Für den 15. Platz, der eventuell den Abstieg bedeuten könnte, kommen vor dem letzten Spieltag mit dem SC Verl, Bayer 04 Leverkusen II, der SSVg. Velbert (alle 47 Punkte), dem VfL Bochum II, dem Wuppertaler SV Borussia und Fortuna Düsseldorf II (alle 46) nicht weniger als sechs Mannschaften in Frage.

Energie-Reserve wahrt ihre Minimalchance

Regionalliga Nordost: Im Nordosten ist die Lage einfach. RB Leipzig steht schon seit Wochen als Meister fest und trifft in der Aufstiegsrelegation zur 3. Liga auf den West-Meister (Sportfreunde Lotte oder SC Fortuna Köln). Nach dem turbulenten 5:4 am Pfingstsonntag beim FC Carl Zeiss Jena sind die "Roten Bullen" weiterhin als einzige Mannschaft in den ersten vier Ligen ungeschlagen.

Zwei Mannschaften steigen ab. Schlusslicht Torgelower SV ist bei zwölf Punkten Rückstand und nur noch zwei ausstehenden Spielen sportlich nicht mehr zu retten. Zweiter Absteiger wäre nach aktuellem Stand Energie Cottbus II. Die U 23 des Zweitligisten trennen fünf Zähler von einem Nichtabstiegsplatz. Am 29. Spieltagen wahrten die Lausitzer ihre Minimalchance auf den Klassenverbleib mit dem 0:0 beim Tabellendritten FSV Zwickau, weil der direkte Konkurrent VfB Auerbach beim FSV Optik Rathenow 1:3 (0:2) unterlag.

Wilhelmshaven darf noch hoffen - HSV II gerettet

Regionalliga Nord: Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen den FC Oberneuland hatte die Tabelle im Norden durcheinandergewirbelt - und das an entscheidenden Stellen. Alle Spiele des FCO wurden aus der Wertung genommen. Dadurch war Holstein Kiel vor dem Gipfeltreffen gegen den TSV Havelse plötzlich auf den zweiten Tabellenplatz abgerutscht, schlug dann aber eindrucksvoll zurück und machte mit dem 2:1 (2:1)-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten die Meisterschaft im Norden perfekt. Beide Holstein-Treffer vor 6376 Zuschauern erzielte Ex-Profi Marcel Schied.

Zwar haben die Kieler "Störche" vor dem Saisonfinale am 25. Mai nur einen Zähler Vorsprung vor dem TSV Havelse, der Tabellenzweite kann aber nicht mehr punkten. Der TSV spielt nämlich nur noch gegen den VfB Lübeck, der sich ebenfalls im Insolvenzverfahren befindet und dessen Partien nicht gewertet werden.

Als Absteiger aus der Regionalliga Nord stehen der VfB Lübeck und der FC Oberneuland fest. Den dritten Abstiegsplatz belegt der SV Wilhelmshaven (27 Zähler), der jedoch nach dem 2:2 (0:1) am Pfingstsonntag beim Hamburger SV II weiter auf den Klassenverbleib hoffen darf. Während die HSV-Reserve dank des Punktgewinns gerettet ist, sind der Goslarer SC und der SC Victoria Hamburg (je 30 Punkte) für Wilhelmshaven noch in Reichweite.

Kassel und Elversberg machen Meisterschaft unter sich aus

Regionalliga Südwest: Der Südwesten ist die einzige Staffel, die zwei Vertreter in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga stellt. Nach dem KSV Hessen Kassel (67 Punkte), der den ersten Tabellenplatz am Samstag mit einem 3:2 (1:1) gegen Wormatia Worms verteidigte, hat jetzt auch die SV 07 Elversberg (65) nach dem 2:0 (1:0) gegen die Reserve des FSV Frankfurt die Teilnahme sicher. Allerdings ist vor dem letzten Spieltag noch unklar, wer als Erster oder Zweiter ins Ziel kommt. Der Südwest-Meister trifft in der Relegation auf Nord-Meister Holstein Kiel, der Vizemeister auf den bayerischen Vertreter TSV 1860 München II.

Die Abstiegsfrage im Südwesten wird zum großen Rechenexempel. Nach dem Abstieg des SV Darmstadt 98 aus der 3. Liga erwischt es im günstigsten Fall nur drei Mannschaften, dann nämlich, wenn beide Spitzenklubs der Regionalliga Südwest in der Relegation den Aufstieg schaffen. Allerdings sind auch bis zu fünf Absteiger möglich - wenn weder Kassel noch Elversberg in die 3. Liga aufsteigen. Als Absteiger steht bisher nur der Tabellenletzte FC Bayern Alzenau definitiv fest.

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Ismaning steht als zweiter Absteiger fest - Augsburg hofft noch

Regionalliga Bayern: Die Entscheidungen an der Tabellenspitze waren schon vor dem 37. Spieltag gefallen. Der TSV 1860 München II ist Meister und spielt nun gegen den Zweitplatzierten aus der Regionalliga Südwest. Der FV Illertissen ist als Tabellendritter bestplatzierte Amateurmannschaft Bayerns und erhält dafür einen Startplatz im DFB-Pokal.

Drei Mannschaften steigen direkt aus der Regionalliga ab. Schlusslicht VfL Frohnlach (32 Punkte) und der FC Ismaning (33), der beim TSV Rain/Lech 0:2 (0:1) verlor, haben keine Chance mehr auf den Klassenverbleib. Den dritten direkten Abstiegsplatz belegt der FC Augsburg II (38), wahrte jedoch mit dem 5:1 (3:0)-Heimsieg gegen Frohnlach zumindest seine Chance auf die Relegation.

Der Viertletzte und Fünftletzte der Regionalliga Bayern - aktuell der SC Eltersdorf (39) und die SpVgg Bayern Hof (40) - bestreiten eine Relegationsrunde mit den Tabellenzweiten der Bayernligen Nord und Süd. Das könnte auch noch den SV Viktoria Aschaffenburg (42) trotz des 3:0 (2:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth betreffen. Alle anderen Vereine haben sich in Sicherheit gebracht.

In Hin- und Rückspielen werden in der Abstiegsrelegation nach dem Saisonende die beiden vakanten Plätze in der Regionalliga Bayern vergeben. Die beiden Paarungen werden am Sonntag, 26. Mai, ausgelost. Sicher ist, dass es zweimal zum Duell Bayernliga gegen Regionalliga kommt. Die beiden Bayernliga-Zweiten bzw. die beiden Regionalliga-Vertreter können nicht direkt gegeneinander gelost werden.

Aufstiegsrelegation nach Europapokalmodus

So geht es nach dem letzten Spieltag weiter: In einer Entscheidungsrunde werden die drei Aufsteiger in die 3. Liga ermittelt. Die Paarungen lauten: RB Leipzig gegen Sportfreunde Lotte, Vizemeister Südwest gegen TSV 1860 München II und Holstein Kiel gegen Meister Südwest.

Gespielt wird nach dem Europapokalmodus im Hin- und Rückspiel. Spieltermine sind Mittwoch, 29. Mai, und Sonntag, 2. Juni. Eine Relegation zwischen der Regionalliga und der 5. Liga gibt es nur in Bayern.