West: Gladbachs U 23 möchte Tabellenführung verteidigen

Exakt eine Woche vor dem Gipfeltreffen beim direkten Konkurrenten Alemannia Aachen (17. April) will die U 23 von Borussia Mönchengladbach die Tabellenführung in der Regionalliga West und damit ihre optimale Ausgangsposition verteidigen. Die Mannschaft von Trainer Sven Demandt trifft heute Abend (ab 19.30 Uhr) vor eigenem Publikum auf den SC Wiedenbrück und will dabei ihre Erfolgsserie von 13 Spielen ohne Niederlage fortsetzen.

"Unsere volle Konzentration gilt dem schweren Spiel gegen Wiedenbrück. Mit Alemannia Aachen werden wir uns erst ab Montag intensiv beschäftigen", sagt Ex-Profi Demandt im Gespräch mit DFB.de. Vor den Gästen aus Ostwestfalen zeigt der Gladbacher Trainer durchaus Respekt: "Wiedenbrück ist zwar im neuen Jahr nicht so gut aus den Startlöchern gekommen, hatte aber auch große personelle Probleme. Das jüngste 4:0 gegen den FC Kray hat gezeigt, dass es jetzt wieder aufwärts geht. Der Gegner wird alles versuchen, um uns möglichst ein Bein zu stellen. Darauf müssen wir vorbereitet sein."

Demandt kann personell aus dem Vollen schöpfen. In der Hinrunde hatte sich seine Mannschaft in Wiedenbrück 1:0 durchgesetzt.

Schalker U 23 kann Abstiegsplätze verlassen

Die U 23 des FC Schalke 04 hat am Samstag (ab 13 Uhr) gegen die Sportfreunde Lotte die Chance, erstmals seit Anfang Oktober die Abstiegsplätze zu verlassen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Heimsieg im Bottroper Jahnstadion gegen die Tecklenburger, denn der Rückstand der Knappen zum ersten Nichtabstiegsplatz (SG Wattenscheid 09) beträgt zwei Zähler. Kurios: Durch das 0:1 beim Hinspiel in Lotte waren die Gelsenkirchener in die Gefahrenzone abgerutscht und konnten sie seitdem nicht mehr verlassen.

Nach zwei 4:1-Siegen hintereinander (bei der Reserve des 1. FC Köln und gegen den SV Rödinghausen) gehen die Schalker mit neuem Mut in das Duell. "Schon nach dem Köln-Spiel habe ich der Mannschaft das gestiegene Selbstvertrauen angemerkt. Mit den zwei Erfolgen haben wir einen guten Schritt gemacht, sind jedoch immer noch unter dem Strich. Jetzt heißt es: Dranbleiben", sagt Schalkes Trainer Jürgen Luginger im Gespräch mit DFB.de. "Die Sportfreunde präsentieren sich nach der Winterpause sehr gefestigt und bringen auch die Spitzenmannschaften in Bedrängnis. Wir sind aber auch gut drauf", so Luginger.

FC Kray fordert Aufstiegsaspirant Alemannia heraus

Zum Heimspiel gegen den Aufstiegsaspiranten Alemannia Aachen hofft der FC Kray am Samstag (ab 14 Uhr) auf eine stattliche Kulisse von bis zu 3000 Zuschauern im Essener Stadion am Uhlenkrug des benachbarten Oberligisten ETB Schwarz-Weiß. Aus Aachen werden rund 1000 Alemannia-Anhänger erwartet.

Die Gäste aus der Kaiserstadt mussten zuletzt mit dem Aus im Mittelrheinpokal-Halbfinale (1:2 beim Verbandsligisten Bonner SC) einen herben Rückschlag hinnehmen, sind in der Liga allerdings seit 20 Spieltagen ungeschlagen und mussten im bisherigen Saisonverlauf erst eine einzige Niederlage (0:1 beim SC Wiedenbrück) hinnehmen. "Meine Mannschaft zeigt in dieser Saison konstante Leistungen. Die Entwicklung, die das Team genommen hat, ist sehr positiv. Wir wollen diesen Weg kontinuierlich weitergehen", so Aachens Trainer Peter Schubert zu DFB.de. Verzichten muss er auf Michael Lejan, der eine Gelbsperre absitzt, und den weiterhin verletzten Roberto Guirino.

Schubert warnt seine Mannschaft eindringlich vor dem FC Kray, der beim Hinspiel im Tivoli-Stadion ein 1:1 erkämpft hatte. "Die Krayer haben uns in der Hinserie gezeigt, wie unangenehm sie zu bespielen sind. Sie standen defensiv kompakt und konnten nach vorne immer wieder Nadelstiche setzen. Wir sind gewarnt und werden die Aufgabe nicht unterschätzen", so der Aachener Trainer.



Exakt eine Woche vor dem Gipfeltreffen beim direkten Konkurrenten Alemannia Aachen (17. April) will die U 23 von Borussia Mönchengladbach die Tabellenführung in der Regionalliga West und damit ihre optimale Ausgangsposition verteidigen. Die Mannschaft von Trainer Sven Demandt trifft heute Abend (ab 19.30 Uhr) vor eigenem Publikum auf den SC Wiedenbrück und will dabei ihre Erfolgsserie von 13 Spielen ohne Niederlage fortsetzen.

"Unsere volle Konzentration gilt dem schweren Spiel gegen Wiedenbrück. Mit Alemannia Aachen werden wir uns erst ab Montag intensiv beschäftigen", sagt Ex-Profi Demandt im Gespräch mit DFB.de. Vor den Gästen aus Ostwestfalen zeigt der Gladbacher Trainer durchaus Respekt: "Wiedenbrück ist zwar im neuen Jahr nicht so gut aus den Startlöchern gekommen, hatte aber auch große personelle Probleme. Das jüngste 4:0 gegen den FC Kray hat gezeigt, dass es jetzt wieder aufwärts geht. Der Gegner wird alles versuchen, um uns möglichst ein Bein zu stellen. Darauf müssen wir vorbereitet sein."

Demandt kann personell aus dem Vollen schöpfen. In der Hinrunde hatte sich seine Mannschaft in Wiedenbrück 1:0 durchgesetzt.

Schalker U 23 kann Abstiegsplätze verlassen

Die U 23 des FC Schalke 04 hat am Samstag (ab 13 Uhr) gegen die Sportfreunde Lotte die Chance, erstmals seit Anfang Oktober die Abstiegsplätze zu verlassen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Heimsieg im Bottroper Jahnstadion gegen die Tecklenburger, denn der Rückstand der Knappen zum ersten Nichtabstiegsplatz (SG Wattenscheid 09) beträgt zwei Zähler. Kurios: Durch das 0:1 beim Hinspiel in Lotte waren die Gelsenkirchener in die Gefahrenzone abgerutscht und konnten sie seitdem nicht mehr verlassen.

Nach zwei 4:1-Siegen hintereinander (bei der Reserve des 1. FC Köln und gegen den SV Rödinghausen) gehen die Schalker mit neuem Mut in das Duell. "Schon nach dem Köln-Spiel habe ich der Mannschaft das gestiegene Selbstvertrauen angemerkt. Mit den zwei Erfolgen haben wir einen guten Schritt gemacht, sind jedoch immer noch unter dem Strich. Jetzt heißt es: Dranbleiben", sagt Schalkes Trainer Jürgen Luginger im Gespräch mit DFB.de. "Die Sportfreunde präsentieren sich nach der Winterpause sehr gefestigt und bringen auch die Spitzenmannschaften in Bedrängnis. Wir sind aber auch gut drauf", so Luginger.

FC Kray fordert Aufstiegsaspirant Alemannia heraus

Zum Heimspiel gegen den Aufstiegsaspiranten Alemannia Aachen hofft der FC Kray am Samstag (ab 14 Uhr) auf eine stattliche Kulisse von bis zu 3000 Zuschauern im Essener Stadion am Uhlenkrug des benachbarten Oberligisten ETB Schwarz-Weiß. Aus Aachen werden rund 1000 Alemannia-Anhänger erwartet.

Die Gäste aus der Kaiserstadt mussten zuletzt mit dem Aus im Mittelrheinpokal-Halbfinale (1:2 beim Verbandsligisten Bonner SC) einen herben Rückschlag hinnehmen, sind in der Liga allerdings seit 20 Spieltagen ungeschlagen und mussten im bisherigen Saisonverlauf erst eine einzige Niederlage (0:1 beim SC Wiedenbrück) hinnehmen. "Meine Mannschaft zeigt in dieser Saison konstante Leistungen. Die Entwicklung, die das Team genommen hat, ist sehr positiv. Wir wollen diesen Weg kontinuierlich weitergehen", so Aachens Trainer Peter Schubert zu DFB.de. Verzichten muss er auf Michael Lejan, der eine Gelbsperre absitzt, und den weiterhin verletzten Roberto Guirino.

Schubert warnt seine Mannschaft eindringlich vor dem FC Kray, der beim Hinspiel im Tivoli-Stadion ein 1:1 erkämpft hatte. "Die Krayer haben uns in der Hinserie gezeigt, wie unangenehm sie zu bespielen sind. Sie standen defensiv kompakt und konnten nach vorne immer wieder Nadelstiche setzen. Wir sind gewarnt und werden die Aufgabe nicht unterschätzen", so der Aachener Trainer.

Sein FCK-Kollege Michael Lorenz hofft nach dem jüngsten 0:4 in Wiedenbrück wieder auf eine deutliche Steigerung seiner Mannschaft. "Wir haben am spielfreien Wochenende regeneriert und Kraft getankt. Unsere Mannschaft versprüht wieder großen Tatendrang", so Ex-Profi Lorenz: "Wir treffen mit der Alemannia auf ein Schwergewicht der Liga und wollen über uns hinauswachsen." Nicht zur Verfügung steht der rotgesperrte Ilias Elouriachi.

RWE-Trainerduo Lucas und Reiter gibt Einstand in Verl

Das neue Trainerduo mit Jürgen Lucas und Markus Reiter, das bei Rot-Weiss Essen die Nachfolge des beurlaubten Marc Fascher angetreten hatte, gibt am Samstag (ab 14 Uhr) beim SC Verl seinen Einstand. "Das Kribbeln steigt von Minute zu Minute. Wir werden alles tun, um unseren Negativlauf zu stoppen", kündigt der bisherige U 19-Trainer Jürgen Lucas im DFB.de-Interview an.

Allerdings wissen die Essener, dass an der Poststraße eine schwere Aufgabe wartet. Während RWE nach der Winterpause aus acht Partien lediglich sieben Punkte geholt und gerade einmal zwei Tore erzielt hatte, gewannen die Ostwestfalen vier ihrer vergangenen fünf Partien und gingen nur gegen Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach U 23 (2:3) leer aus. "Es gibt angenehmere Gegner zum Auftakt", sagt Markus Reiter, der zuletzt als Co-Trainer von Karsten Baumann beim Drittligisten MSV Duisburg gearbeitet hatte.

Obwohl nur drei Tage nach dem Verl-Spiel für die Rot-Weissen das wichtige Niederrheinpokal-Halbfinale gegen den FC Kray (Dienstag, 18.30 Uhr, live auf Sport1) auf dem Programm steht, dulden Lucas und Reiter keine Nachlässigkeiten. "Wer meint, er kann sich in Verl schonen, der ist gegen Kray auf keinen Fall dabei", formuliert Jürgen Lucas deutlich. Definitiv fehlen wird Kapitän Mario Neunaber (fünfte Gelbe Karte). Für Konstantin Fring (Schambeinentzündung), Kevin Grund (Muskelfaserriss) und Björn Kluft (Rückenprobleme), die wieder in das Training eingestiegen sind, kommt ein Einsatz in Verl wohl noch zu früh.

Um die Chancen auf den Klassenverbleib zu verbessern, ist für die Sportfreunde Siegen am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den Tabellenletzten FC Hennef 05 ein Dreier Pflicht. Aktuell trennen die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Michael Boris sechs Punkte von einem Nichtabstiegsplatz, allerdings haben die Siegener gegenüber der Konkurrenz noch zwei Nachholpartien (beim FC Kray und gegen den FC Viktoria Köln) in der Hinterhand.

Die Gäste aus Hennef, die das Hinspiel 1:2 verloren hatten, besitzen nach dem jüngsten 0:5 bei der U 23 des VfL Bochum bei 16 Zählern Abstand zum rettenden Ufer nur noch geringe Chancen, den direkten Wiederabstieg noch zu verhindern. Der bislang einzige Saisonsieg (1:0 gegen die Reserve des 1. FC Köln) datiert vom 15. November und liegt damit schon fast fünf Monate zurück. Aus ihren folgenden elf Partien holten die auswärts noch sieglosen Rheinländer lediglich fünf Punkte.

Kölner Derby zwischen Viktoria und Effzeh

Um den Anschluss an die Tabellenspitze kämpft der FC Viktoria Köln, der am Samstag (ab 14 Uhr) die Zweitvertretung des 1. FC Köln zum Derby empfängt. Während die Viktoria unter der Regie ihres neuen Trainers Tomasz Kaczmarek seit acht Partien unbesiegt ist (sechs Siege, zwei Remis) und außerdem durch ein 2:0 beim Drittligisten SC Fortuna Köln das Finale um den Mittelrheinpokal erreichte, läuft es beim Effzeh seit der Winterpause nicht mehr nach Wunsch. Nur eine ihrer vergangenen zwölf Partien konnte die Mannschaft von Trainer und Ex-Nationalspieler Stephan Engels für sich entscheiden, zuletzt gingen die Rot-Weißen sogar viermal in Folge komplett leer aus.

Die Gefahrenzone der Liga ist für die Geißböcke plötzlich nicht mehr allzu weit entfernt. Um den Klassenverbleib macht sich Engels jedoch keine ernsthaften Sorgen. "Wir werden das schaffen", ist der 54-Jährige überzeugt. Dafür spricht auch die verbesserte Personalsituation, denn die Stammspieler Danilo Wiebe und André Wallenborn haben ihre Schambeinverletzungen überwunden und stehen wieder zur Verfügung. "Das sind schon wertvolle Verstärkungen, die auch den Konkurrenzkampf fördern", sagt Stephan Engels: "Außerdem haben wir die Osterpause zu zwei Testspielen gegen Landesligisten genutzt. Die Erfolgserlebnisse beim 5:0 gegen den TuS Mondorf und beim 6:1 gegen den FV Bad Honnef haben uns sicher gut getan."

Bei der Viktoria sieht der FC-Trainer seine Mannschaft trotzdem klar in der Außenseiterrolle. "Beim 1:1 in der Hinrunde traf noch der damalige Tabellenerste auf den Zweiten. Da sind wir uns auf Augenhöhe begegnet. Davon kann jetzt keine Rede mehr sein, zumal wir im Winter einige wichtige Stammspieler verloren haben. Die Viktoria hat dagegen noch einmal zugelegt. Ich traue der Mannschaft auf jeden Fall zu, noch einmal ganz oben anzugreifen", betont Stephan Engels.

Wattenscheid und KFC im Kampf um Klassenverbleib

Vor dem Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten KFC Uerdingen 05 am Samstag (ab 14 Uhr) ist die SG Wattenscheid 09 im Rennen um den Klassenverbleib unter Zugzwang geraten. Nach dem bitteren 0:2 im Derby gegen die U 23 des VfL Bochum soll der Knoten aus Sicht der Lohrheide-Kicker, die aus ihren vergangenen drei Partien nur einen von neun möglichen Zählern geholt hatten, am besten schon im Duell der beiden ehemaligen Bundesligisten gegen die Krefelder wieder der Knoten platzen.

Mit einem Sieg könnten die Wattenscheider an den seit zwölf Partien sieglosen Gästen vorbeiziehen. "Der KFC steckt in einer Negativspirale. Trotzdem spielt die Mannschaft offensiv nach vorn. Wir müssen die Räume nutzen, Abschlüsse suchen und vor dem Tor entschlossener zu Werke gehen", so Wattenscheids Trainer Farat Toku zu DFB.de. Er kann in der Defensive wieder mit Adrian Schneider (nach Gelbsperre) und Felix Clever (Rotsperre) planen. Gegen die Bochumer Zweitvertretung musste Toku die beiden Innenverteidiger noch ersetzen.

Aufsteiger SV Rödinghausen kann am Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. "Trotz unseres Vorsprungs von acht Punkten auf die Abstiegszone müssen wir aufpassen, nicht doch noch unten reinzurutschen", warnt SVR-Kapitän Sören Siek nach dem jüngsten 1:4 bei der U 23 des FC Schalke 04.

Die Gäste aus der Landeshauptstadt sind bei 40 Zählern auf der sicheren Seite, kassierten zuletzt aber zwei 0:3-Heimniederlagen gegen Viktoria Köln und Rot-Weiß Oberhausen. "Der SV Rödinghausen verfügt über eine zielstrebige Mannschaft, die sich in der Liga schnell etabliert hat. Der Respekt ist daher groß", sagt Fortuna-Trainer und Nachwuchsleiter Markus Hirte im Gespräch mit DFB.de: "Für uns geht es darum, unsere Qualitäten im fußballerischen Bereich in die Waagschale zu werfen und die Zweikämpfe anzunehmen. Vorne und hinten müssen wir entschlossener als zuletzt zu Werke gehen." Düsseldorfs Abwehrroutinier Jens Langeneke hat mit einer Entzündung im Mittelfuß zu kämpfen. Mit Christian Weber kommt dafür ein anderer Routinier nach einer Gelbsperre zurück.

RWO empfängt Bochumer U 23 ohne Bauder

Seit der Bekanntgabe des Vereins, dass Rot-Weiß Oberhausen keinen Lizenzantrag für die 3. Liga beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) beantragt hat, läuft es sportlich für die Kleeblätter ausgezeichnet. Aus ihren vergangenen acht Partien fuhren die Oberhausener sechs Siege und zwei Remis ein und verkürzten damit den Rückstand auf die Tabellenspitze. An diese Erfolgsserie will die Mannschaft von Trainer Andreas Zimmermann auch am Sonntag (ab 14 Uhr) gegen die U 23 des VfL Bochum anknüpfen und mit einem Heimsieg den dritten Tabellenplatz behaupten.

Verzichten muss Zimmermann im Revierderby allerdings auf Spielmacher Patrick Bauder, der sich beim 3:0 bei der U 23 von Fortuna Düsseldorf die Schulter ausgekugelt hatte und vorerst ausfällt. Nach abgesessenen Sperren kehren dagegen Kapitän Benjamin Weigelt (fünfte Gelbe Karte) und Christoph Caspari (Gelb-Rot) in das RWO-Aufgebot zurück.

Die Bochumer, die nach dem Saisonende vom Spielbetrieb abgemeldet werden und damit schon als Absteiger feststehen, befinden sich sportlich im Aufwind. Im Derby bei der SG Wattenscheid 09 (2:0) und gegen Schlusslicht FC Hennef 05 (5:0) wurden die ersten beiden Siege im neuen Jahr eingefahren.