Mit einem 4:0 gegen den SC Sand hat der Bayern München die Tabellenführung übernommen. Spielerin des Spiels war Vivianne Miedema mit zwei Toren. Sie steht mit fünf anderen Spielerinnen zur Wahl zur Spielerin des 8. Spieltags. Die Fans können jetzt hier abstimmen und ihren Liebling wählen!
Sara Doorsoun-Khajeh (SGS Essen): Beim SC Freiburg legte Sara Doorsoun-Khajeh den Grundstein für den 4:1-Auswärtssieg der SGS Essen. Das 1:0 erzielte die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin mit ihrem vierten Saisontreffer selbst. Das 2:0 durch Lea Schüller und das 3:0 durch Margarita Gidion bereitete sie vor. Auch dank der guten Leistung von Doorsoun-Khajeh liegt die SGS auf Rang fünf nur einen Zähler hinter dem 1. FFC Turbine Potsdam.
Anne Fühner (1899 Hoffenheim): Welch ein Startelf-Debüt für Anne Fühner von 1899 Hoffenheim. Wegen der Verletzung von Katharina Kiel (Kreuzbandriss) war die 19 Jahre alte Mittelfeldspielerin in die Anfangsformation gerutscht - und erzielte beim 3:0 gegen den Aufsteiger Herforder SV auf Anhieb einen Doppelpack und damit die Tore eins und zwei in dieser Spielzeit. Bei ihrer Auswechslung in der 69. Minute brandete großer Applaus auf.
Dzsenifer Marozsan (1. FFC Frankfurt): An den fünf Siegen in Folge des Tabellendritten 1. FFC Frankfurt ist Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan nicht ganz "unschuldig". Denn die 22 Jahre alte Technikerin erzielte vier ihrer fünf Saisontore in den vergangenen fünf Begegnungen. Beim 3:0-Heimsieg gegen Bayer 04 Leverkusen war sie für das 2:0 verantwortlich und bekam von FFC-Trainer Colin Bell ein Lob: "Dieser Treffer hat uns Sicherheit gegeben." Nur noch ein Punkt trennt die Hessinnen von Platz eins.
Stenia Michel (FF USV Jena): Ausgerechnet beim 0:0 im Auswärtsspiel beim Deutschen Meister und Champions League-Sieger VfL Wolfsburg blieb Torhüterin Stenia Michel vom FF USV Jena zum ersten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer. Ob Alexandra Popp, Nilla Fischer oder Martina Müller: Alle scheiterten an der glänzend aufgelegten Schweizer Nationalspielerin. "Wir hatten nicht zuletzt eine sehr gute Torhüterin zwischen den Pfosten", lobte USV-Trainer Daniel Kraus.
Vivianne Miedema (FC Bayern München): Mit ihrem zweiten Doppelpack in dieser Saison sorgte die erst 18-jährige Niederländerin mit dafür, dass der FC Bayern München den VfL Wolfsburg als Tabellenführer ablöste. Beim 4:0 gegen den Aufsteiger SC Sand markierte Vivianne Miedema ihre Treffer drei und vier in dieser Spielzeit, darunter das wichtige 1:0. Bemerkenswert: Ihre vier Tore erzielte die Offensivspielerin in 290 Minuten (von 540 möglichen) Einsatzzeit.
Geldona Morina (MSV Duisburg): Mit der Einwechslung von Mittelfeldspielerin Geldona Morina zur Halbzeit beim Stand von 1:2 gegen den Meisterschaftsanwärter 1. FFC Turbine Potsdam bewies Inka Grings, Trainerin des MSV Duisburg, ein glückliches Händchen. Es ging noch einmal ein Ruck durch die Zebras. Mit ihrem ersten Treffer für den MSV seit ihrem Wechsel von der SGS Essen im Sommer markierte die 20 Jahre alte Mittelfeldspielerin das 2:2. Am Ende freute sich der MSV über ein 3:3 und den zweiten (überraschenden) Punktgewinn in dieser Saison.
Mit einem 4:0 gegen den SC Sand hat der Bayern München die Tabellenführung übernommen. Spielerin des Spiels war Vivianne Miedema mit zwei Toren. Sie steht mit fünf anderen Spielerinnen zur Wahl zur Spielerin des 8. Spieltags. Die Fans können jetzt hier abstimmen und ihren Liebling wählen!
Sara Doorsoun-Khajeh (SGS Essen): Beim SC Freiburg legte Sara Doorsoun-Khajeh den Grundstein für den 4:1-Auswärtssieg der SGS Essen. Das 1:0 erzielte die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin mit ihrem vierten Saisontreffer selbst. Das 2:0 durch Lea Schüller und das 3:0 durch Margarita Gidion bereitete sie vor. Auch dank der guten Leistung von Doorsoun-Khajeh liegt die SGS auf Rang fünf nur einen Zähler hinter dem 1. FFC Turbine Potsdam.
Anne Fühner (1899 Hoffenheim): Welch ein Startelf-Debüt für Anne Fühner von 1899 Hoffenheim. Wegen der Verletzung von Katharina Kiel (Kreuzbandriss) war die 19 Jahre alte Mittelfeldspielerin in die Anfangsformation gerutscht - und erzielte beim 3:0 gegen den Aufsteiger Herforder SV auf Anhieb einen Doppelpack und damit die Tore eins und zwei in dieser Spielzeit. Bei ihrer Auswechslung in der 69. Minute brandete großer Applaus auf.
Dzsenifer Marozsan (1. FFC Frankfurt): An den fünf Siegen in Folge des Tabellendritten 1. FFC Frankfurt ist Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan nicht ganz "unschuldig". Denn die 22 Jahre alte Technikerin erzielte vier ihrer fünf Saisontore in den vergangenen fünf Begegnungen. Beim 3:0-Heimsieg gegen Bayer 04 Leverkusen war sie für das 2:0 verantwortlich und bekam von FFC-Trainer Colin Bell ein Lob: "Dieser Treffer hat uns Sicherheit gegeben." Nur noch ein Punkt trennt die Hessinnen von Platz eins.
Stenia Michel (FF USV Jena): Ausgerechnet beim 0:0 im Auswärtsspiel beim Deutschen Meister und Champions League-Sieger VfL Wolfsburg blieb Torhüterin Stenia Michel vom FF USV Jena zum ersten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer. Ob Alexandra Popp, Nilla Fischer oder Martina Müller: Alle scheiterten an der glänzend aufgelegten Schweizer Nationalspielerin. "Wir hatten nicht zuletzt eine sehr gute Torhüterin zwischen den Pfosten", lobte USV-Trainer Daniel Kraus.
Vivianne Miedema (FC Bayern München): Mit ihrem zweiten Doppelpack in dieser Saison sorgte die erst 18-jährige Niederländerin mit dafür, dass der FC Bayern München den VfL Wolfsburg als Tabellenführer ablöste. Beim 4:0 gegen den Aufsteiger SC Sand markierte Vivianne Miedema ihre Treffer drei und vier in dieser Spielzeit, darunter das wichtige 1:0. Bemerkenswert: Ihre vier Tore erzielte die Offensivspielerin in 290 Minuten (von 540 möglichen) Einsatzzeit.
Geldona Morina (MSV Duisburg): Mit der Einwechslung von Mittelfeldspielerin Geldona Morina zur Halbzeit beim Stand von 1:2 gegen den Meisterschaftsanwärter 1. FFC Turbine Potsdam bewies Inka Grings, Trainerin des MSV Duisburg, ein glückliches Händchen. Es ging noch einmal ein Ruck durch die Zebras. Mit ihrem ersten Treffer für den MSV seit ihrem Wechsel von der SGS Essen im Sommer markierte die 20 Jahre alte Mittelfeldspielerin das 2:2. Am Ende freute sich der MSV über ein 3:3 und den zweiten (überraschenden) Punktgewinn in dieser Saison.
