Brasilien
Der klare Südamerika-Meister: Fünf von sechs Meisterschaften gewannen die Fußballerinnen aus Brasilien. Den Weltmeistertitel konnten sie bislang noch nicht gewinnen, waren aber schon einmal nah dran: Bei der WM 2007 verlor Brasilien das Finale gegen Deutschland. Mit Weltfußballerin Marta hat die Mannschaft einen großen Trumpf in den eigenen Reihen. Ihre Technik, Kreativität und Tempo haben sie in den letzten fünf Jahren zur besten Fußballerin weltweit gemacht. Eine Kombination, die die Teamkolleginnen ansteckt. Die Brasilianerinnen fallen durch ihre tollen Spielkombinationen auf.
Deutschland
Nachdem das deutsche Team die beiden letzten WM-Titel geholt hat, zählen sie auch in diesem Jahr zu den Topfavoriten. Als Gastgeber hat Deutschland einen großen Vorteil: Die Fans stehen im ganzen Land hinter der Frauen-Nationalmannschaft. Das ist eine tolle Motivation. Aber auch eine zusätzliche Belastung, denn viele warten schon auf den WM-Titel. Bislang konnten die Deutschen sehr gut mit den Erwartungen umgehen und waren in wichtigen Spielen immer cool und nervenstark.
Das Team hat viele Erfahrungen gesammelt: Neben älteren Spielerinnen gibt es viele junge, die letztes Jahr schon die U 20-WM in Deutschland gewonnen haben. Mit Nadine Angerer steht eine der besten Torhüterinnen der Welt im Tor der Deutschen. Die Offensive ist mit Birgit Prinz, Alexandra Popp, Celia Okoyino da Mbabi und Kim Kulig stark aufgestellt.
USA
Die USA waren der erste Weltmeister im Frauen-Fußball (1991) und spielen seitdem ganz oben mit. Auch in diesem Jahr zählen sie als Erster der Weltrangliste zum Kreis der Favoriten. Das Team reist mit frischem Wind nach Deutschland: Zwölf Spielerinnen haben noch nie bei einer Weltmeisterschaft gespielt. Doch erfahrene Profis wie Mittelfeldspielerin Shannon Brox und Torjägerin Abby Wambach geben der Mannschaft den nötigen Rückhalt. Die Mannschaft ist selbstbewusst und will vor allem offensiv spielen.
Zu den weiteren Favoriten zählen die „Grashüpferinnen“ aus Norwegen, die in 1995 die Weltmeisterschaft gewannen. Auch England, Japan, Nordkorea und Schweden könnten in die Entscheidung eingreifen. Am Ende kann nur eine Mannschaft „Frauen-Fußballweltmeister 2011“ werden.
Der klare Südamerika-Meister: Fünf von sechs Meisterschaften gewannen die Fußballerinnen aus Brasilien. Den Weltmeistertitel konnten sie bislang noch nicht gewinnen, waren aber schon einmal nah dran: Bei der WM 2007 verlor Brasilien das Finale gegen Deutschland. Mit Weltfußballerin Marta hat die Mannschaft einen großen Trumpf in den eigenen Reihen. Ihre Technik, Kreativität und Tempo haben sie in den letzten fünf Jahren zur besten Fußballerin weltweit gemacht. Eine Kombination, die die Teamkolleginnen ansteckt. Die Brasilianerinnen fallen durch ihre tollen Spielkombinationen auf.
Deutschland
Nachdem das deutsche Team die beiden letzten WM-Titel geholt hat, zählen sie auch in diesem Jahr zu den Topfavoriten. Als Gastgeber hat Deutschland einen großen Vorteil: Die Fans stehen im ganzen Land hinter der Frauen-Nationalmannschaft. Das ist eine tolle Motivation. Aber auch eine zusätzliche Belastung, denn viele warten schon auf den WM-Titel. Bislang konnten die Deutschen sehr gut mit den Erwartungen umgehen und waren in wichtigen Spielen immer cool und nervenstark.
Das Team hat viele Erfahrungen gesammelt: Neben älteren Spielerinnen gibt es viele junge, die letztes Jahr schon die U 20-WM in Deutschland gewonnen haben. Mit Nadine Angerer steht eine der besten Torhüterinnen der Welt im Tor der Deutschen. Die Offensive ist mit Birgit Prinz, Alexandra Popp, Celia Okoyino da Mbabi und Kim Kulig stark aufgestellt.
USA
Die USA waren der erste Weltmeister im Frauen-Fußball (1991) und spielen seitdem ganz oben mit. Auch in diesem Jahr zählen sie als Erster der Weltrangliste zum Kreis der Favoriten. Das Team reist mit frischem Wind nach Deutschland: Zwölf Spielerinnen haben noch nie bei einer Weltmeisterschaft gespielt. Doch erfahrene Profis wie Mittelfeldspielerin Shannon Brox und Torjägerin Abby Wambach geben der Mannschaft den nötigen Rückhalt. Die Mannschaft ist selbstbewusst und will vor allem offensiv spielen.
Zu den weiteren Favoriten zählen die „Grashüpferinnen“ aus Norwegen, die in 1995 die Weltmeisterschaft gewannen. Auch England, Japan, Nordkorea und Schweden könnten in die Entscheidung eingreifen. Am Ende kann nur eine Mannschaft „Frauen-Fußballweltmeister 2011“ werden.
