„Wer den Kopf in den Rasen steckt, verliert die Richtung aus den Augen“

Gesagt ist gesagt. Es wird wieder viel erzählt, weil der Ball ununterbrochen rollt – in der Bundesliga, Champions League, Europa League. Und weil so viel läuft, sorgt der Fußball auch wieder außerhalb der sportlichen Dimension für Unterhaltung. Spieler, Trainer und Funktionäre gegen mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wer nach fünf Spieltagen den Kopf in den Rasen steckt, verliert die Richtung aus den Augen.“
(Orientierungs-Experte: Werder-Sportdirektor Thomas Eichin kritisiert die Stimmung in Bremen.)

„Alles Alibi-Käse.“
(Molkerei-Experte: Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer über die Diskussion um das Spielsystem.)

„Wenn du so ein Ding durchlässt, kommst du in den Himmel.“
(Glaubens-Experte: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp über Marco Reus, der dem Ball großzügig durchlaufen lässt und so Robert Lewandowski einen Treffer beim 6:2 gegen den Hamburger SV ermöglicht.)

„153 - habe ich gerade ausgerechnet.“
(Rechen-Experte: Jan-Aage Fjörtoft bei Sky auf die Frage, wie viel Marco Reus angesichts der 100 Millionen Euro Ablöse für Gareth Bale wert sein müsste.)

„Ich hoffe, meine Spieler wollen am Dienstag in Manchester Fußball spielen und sich nicht nur Autogramme von Wayne Rooney holen.“
(Fußball-Experte: Leverkusens Teamchef Sami Hyypiä vor dem Champions League-Spiel bei Manchester United.)

„Europa kann sich freuen, dass Eintracht Frankfurt im Europacup spielt, weil wir immer volles Haus haben.“
(Europa-Experte: Frankfurts Trainer Armin Veh auf die Frage, wie groß die Vorfreude auf die Europa League bei der Eintracht sei.)

„Du meine Güte, was hast du dir da angetan.“
(Amts-Experte: Harald Strutz, Präsident des FSV Mainz 05, vor 25 Jahren beim 1:6 gegen den SV Meppen, dem ersten Spiel des Klubs unter seiner Führung.)

„Er soll schauen, dass er gut Fußball spielt.“
(Rügen-Experte: HSV-Sportchef Oliver Kreuzer zu Rafael van der Vaart, der öffentlich seine Verwunderung über die Entlassung von Trainer Thorsten Fink geäußert hatte.)

„An guten Tagen, wenn der Trainer seine Nerven im Griff hat, können wir was mitnehmen.“
(Punkte-Experte: BVB-Trainer Jürgen Klopp nach seinem Platzverweis und der Niederlage in der Champions League in Neapel.)

„Das war der schönste Besuch seit Diego Maradona.“
(Gäste-Experte: Vincenzo Gerrone, Hausmeister des SSC Neapel, über Jürgen Klopp, mit dem er das Champions League-Spiel gegen den BVB vor dem Fernseher verfolgte.)

„Er hat fünf, sechs hundertprozentige Chancen vereitelt. Danach habe ich aufgehört zu zählen.“
(Graf Zahl: Thomas Schneider, Trainer des VfB Stuttgart, über die Leistung seines Torhüters Sven Ulreich beim 1:0 gegen Hertha BSC.)

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Gesagt ist gesagt. Es wird wieder viel erzählt, weil der Ball ununterbrochen rollt – in der Bundesliga, Champions League, Europa League. Und weil so viel läuft, sorgt der Fußball auch wieder außerhalb der sportlichen Dimension für Unterhaltung. Spieler, Trainer und Funktionäre gegen mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wer nach fünf Spieltagen den Kopf in den Rasen steckt, verliert die Richtung aus den Augen.“
(Orientierungs-Experte: Werder-Sportdirektor Thomas Eichin kritisiert die Stimmung in Bremen.)

„Alles Alibi-Käse.“
(Molkerei-Experte: Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer über die Diskussion um das Spielsystem.)

„Wenn du so ein Ding durchlässt, kommst du in den Himmel.“
(Glaubens-Experte: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp über Marco Reus, der dem Ball großzügig durchlaufen lässt und so Robert Lewandowski einen Treffer beim 6:2 gegen den Hamburger SV ermöglicht.)

„153 - habe ich gerade ausgerechnet.“
(Rechen-Experte: Jan-Aage Fjörtoft bei Sky auf die Frage, wie viel Marco Reus angesichts der 100 Millionen Euro Ablöse für Gareth Bale wert sein müsste.)

„Ich hoffe, meine Spieler wollen am Dienstag in Manchester Fußball spielen und sich nicht nur Autogramme von Wayne Rooney holen.“
(Fußball-Experte: Leverkusens Teamchef Sami Hyypiä vor dem Champions League-Spiel bei Manchester United.)

„Europa kann sich freuen, dass Eintracht Frankfurt im Europacup spielt, weil wir immer volles Haus haben.“
(Europa-Experte: Frankfurts Trainer Armin Veh auf die Frage, wie groß die Vorfreude auf die Europa League bei der Eintracht sei.)

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„Du meine Güte, was hast du dir da angetan.“
(Amts-Experte: Harald Strutz, Präsident des FSV Mainz 05, vor 25 Jahren beim 1:6 gegen den SV Meppen, dem ersten Spiel des Klubs unter seiner Führung.)

„Er soll schauen, dass er gut Fußball spielt.“
(Rügen-Experte: HSV-Sportchef Oliver Kreuzer zu Rafael van der Vaart, der öffentlich seine Verwunderung über die Entlassung von Trainer Thorsten Fink geäußert hatte.)

„An guten Tagen, wenn der Trainer seine Nerven im Griff hat, können wir was mitnehmen.“
(Punkte-Experte: BVB-Trainer Jürgen Klopp nach seinem Platzverweis und der Niederlage in der Champions League in Neapel.)

„Das war der schönste Besuch seit Diego Maradona.“
(Gäste-Experte: Vincenzo Gerrone, Hausmeister des SSC Neapel, über Jürgen Klopp, mit dem er das Champions League-Spiel gegen den BVB vor dem Fernseher verfolgte.)

„Er hat fünf, sechs hundertprozentige Chancen vereitelt. Danach habe ich aufgehört zu zählen.“
(Graf Zahl: Thomas Schneider, Trainer des VfB Stuttgart, über die Leistung seines Torhüters Sven Ulreich beim 1:0 gegen Hertha BSC.)