Welttrainer des Jahres 2013: Heynckes, Klopp oder Ferguson?

Wenn heute Abend (ab 18.30 Uhr, live bei Eurosport) im Züricher Kongresshaus die Gewinner des "Goldenen Balls" vom Fußball-Weltverband FIFA gekürt werden, haben auch zwei deutsche Trainer beste Chancen auf den Titel als Welttrainer des Jahres 2013.

Der frühere Bayern-Coach Jupp Heynckes und Jürgen Klopp von Borussia Dortmund stehen bei der Wahl in Konkurrenz zum im Sommer beim englischen Rekordmeister Manchester United abgetretenen Sir Alex Ferguson. Ein Deutscher hat die seit 2010 durchgeführte Wahl bisher noch nicht gewonnen.

"Ich würde mich darüber freuen, aber das lasse ich auf mich zukommen. Da mache ich mir nicht so viele Gedanken", erklärte der im Sommer in München abgetretene gebürtige Mönchengladbacher.

Historisches Triple als Heynckes' Faustpfand

Heynckes hatte den FC Bayern in der vergangenen Saison zum historischen Triple geführt. In der Bundesliga gewannen die Münchner mit großem Abstand den 23. Meistertitel der Vereinsgeschichte, im DFB-Pokalfinale setzten sich Philipp Lahm und Co. 3:2 gegen den VfB Stuttgart durch und in der Champions League triumphierte das Heynckes-Team im deutschen Finale im Wembleystadion 2:1 gegen Klopps Dortmunder.

Heynckes gewann kurz vor der FIFA-Wahl eine erste Abstimmung gegen seinen deutschen Konkurrenten. Der 68-Jährige siegte bei der inoffiziellen Wahl der International Federation of Football History und Statistics (IFFHS) mit 216 Punkten vor dem Dortmunder Trainer (101) und Diego Simeone von Atlético Madrid (61).

[sid]

Wenn heute Abend (ab 18.30 Uhr, live bei Eurosport) im Züricher Kongresshaus die Gewinner des "Goldenen Balls" vom Fußball-Weltverband FIFA gekürt werden, haben auch zwei deutsche Trainer beste Chancen auf den Titel als Welttrainer des Jahres 2013.

Der frühere Bayern-Coach Jupp Heynckes und Jürgen Klopp von Borussia Dortmund stehen bei der Wahl in Konkurrenz zum im Sommer beim englischen Rekordmeister Manchester United abgetretenen Sir Alex Ferguson. Ein Deutscher hat die seit 2010 durchgeführte Wahl bisher noch nicht gewonnen.

"Ich würde mich darüber freuen, aber das lasse ich auf mich zukommen. Da mache ich mir nicht so viele Gedanken", erklärte der im Sommer in München abgetretene gebürtige Mönchengladbacher.

Historisches Triple als Heynckes' Faustpfand

Heynckes hatte den FC Bayern in der vergangenen Saison zum historischen Triple geführt. In der Bundesliga gewannen die Münchner mit großem Abstand den 23. Meistertitel der Vereinsgeschichte, im DFB-Pokalfinale setzten sich Philipp Lahm und Co. 3:2 gegen den VfB Stuttgart durch und in der Champions League triumphierte das Heynckes-Team im deutschen Finale im Wembleystadion 2:1 gegen Klopps Dortmunder.

Heynckes gewann kurz vor der FIFA-Wahl eine erste Abstimmung gegen seinen deutschen Konkurrenten. Der 68-Jährige siegte bei der inoffiziellen Wahl der International Federation of Football History und Statistics (IFFHS) mit 216 Punkten vor dem Dortmunder Trainer (101) und Diego Simeone von Atlético Madrid (61).