Weltmeister Hölzenbein wird 70: "Zur richtigen Zeit am richtigen Ort"

Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache ist ihm nicht wichtig. Die erste Reihe überlässt Bernd Hölzenbein am liebsten anderen. An großer Beliebtheit und hoher Akzeptanz fehlt es dem Weltmeister von 1974 gleichwohl nicht. Zu verdanken hat dies die Ikone der Frankfurter Eintracht, die eher zu Selbstzweifel als zu Selbstgefälligkeit neigt, großartiger Technik am Ball, unwiderstehlichem Tordrang, Schlitzohrigkeit im gegnerischen Strafraum und der Treue zu ihrem Verein, für den sie, nur unterbrochen von einem Gastspiel als Profi in den USA, seit 1966 als Spieler, Vizepräsident, Manager und Chefscout am Ball ist. Mit 27 Jahren erst spät berufen als Nationalspieler genügten "Holz", wie ihn Fans und Freunde nennen, fünf Jahre, um zwischen 1973 und 1978 mit 40 Länderspielen Weltmeister 1974 und Vize-Europameister 1976 zu werden.

Im Exklusivinterview auf DFB.de mit Redakteur Wolfgang Tobien blickt Hölzenbein, der am heute 70 Jahre alt wird, zurück auf seine erfolgreiche Karriere als noch immer bester Bundesliga-Torschütze der Eintracht und sagt, was es heißt Weltmeister, dreimaliger DFB-Pokalsieger und UEFA-Cup-Gewinner zu sein. Und er erzählt, wie er 1966 als 20-Jähriger an der Raststätte Limburg in den Eintracht-Bus zum ersten Test bei einem Junioren-Turnier in den Niederlanden eingestiegen ist und wie sich seitdem der Fußball entwickelt und verändert hat.

DFB.de: Herzlichen Glückwunsch, Herr Hölzenbein, zu Ihrem 70. Geburtstag. Wo und wie feiern Sie?

Bernd Hölzenbein: Gefeiert wird im ganz kleinen Kreis.

DFB.de: Das heißt?

Hölzenbein: Ich bin verreist und feiere mit meiner Frau.

DFB.de: Was ist mit der Eintracht – wollte sie für ihren Weltmeister keine Geburtstagsparty ausrichten?

Hölzenbein: Die Eintracht wollte das unbedingt. Und ich bin ihr dafür sehr dankbar. Doch ich bin nun mal kein Freund von Partys, und eine große Feier mit mir im Mittelpunkt ist sowieso nicht mein Ding.

DFB.de: Als Jürgen Grabowski, Ihr kongenialer Partner zu erfolgreichen Eintracht-Zeiten, vor zwei Jahren 70 wurde, sagte er im Rahmen eines großen Empfangs bei der Eintracht, diese Zahl fühle sich "ganz furchtbar" an. Wie empfinden Sie diesen Eintritt ins achte Lebensjahrzehnt? Welche Vorsätze haben Sie für die nächsten Jahre? 

Hölzenbein: Achtes Lebensjahrzehnt, das hört sich schon brutal an. Ich fühle mich aber wie 60, deswegen habe ich mit dem Eintritt ins achte Lebensjahrzehnt kein Problem. Natürlich spürt man irgendwann, dass man älter wird. Doch ich versuche mit meinem körperlichen Fitnessprogramm diesen Zustand möglichst lange hinauszuzögern. Was mir bisher, auch mit einer neuen Hüfte, ganz gut gelungen ist.

DFB.de: Welche Überschrift würden Sie den sieben Jahrzehnten Ihres bisherigen Lebens geben?

Hölzenbein: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das könnte vielleicht passen.



Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache ist ihm nicht wichtig. Die erste Reihe überlässt Bernd Hölzenbein am liebsten anderen. An großer Beliebtheit und hoher Akzeptanz fehlt es dem Weltmeister von 1974 gleichwohl nicht. Zu verdanken hat dies die Ikone der Frankfurter Eintracht, die eher zu Selbstzweifel als zu Selbstgefälligkeit neigt, großartiger Technik am Ball, unwiderstehlichem Tordrang, Schlitzohrigkeit im gegnerischen Strafraum und der Treue zu ihrem Verein, für den sie, nur unterbrochen von einem Gastspiel als Profi in den USA, seit 1966 als Spieler, Vizepräsident, Manager und Chefscout am Ball ist. Mit 27 Jahren erst spät berufen als Nationalspieler genügten "Holz", wie ihn Fans und Freunde nennen, fünf Jahre, um zwischen 1973 und 1978 mit 40 Länderspielen Weltmeister 1974 und Vize-Europameister 1976 zu werden.

Im Exklusivinterview auf DFB.de mit Redakteur Wolfgang Tobien blickt Hölzenbein, der am heute 70 Jahre alt wird, zurück auf seine erfolgreiche Karriere als noch immer bester Bundesliga-Torschütze der Eintracht und sagt, was es heißt Weltmeister, dreimaliger DFB-Pokalsieger und UEFA-Cup-Gewinner zu sein. Und er erzählt, wie er 1966 als 20-Jähriger an der Raststätte Limburg in den Eintracht-Bus zum ersten Test bei einem Junioren-Turnier in den Niederlanden eingestiegen ist und wie sich seitdem der Fußball entwickelt und verändert hat.

DFB.de: Herzlichen Glückwunsch, Herr Hölzenbein, zu Ihrem 70. Geburtstag. Wo und wie feiern Sie?

Bernd Hölzenbein: Gefeiert wird im ganz kleinen Kreis.

DFB.de: Das heißt?

Hölzenbein: Ich bin verreist und feiere mit meiner Frau.

DFB.de: Was ist mit der Eintracht – wollte sie für ihren Weltmeister keine Geburtstagsparty ausrichten?

Hölzenbein: Die Eintracht wollte das unbedingt. Und ich bin ihr dafür sehr dankbar. Doch ich bin nun mal kein Freund von Partys, und eine große Feier mit mir im Mittelpunkt ist sowieso nicht mein Ding.

DFB.de: Als Jürgen Grabowski, Ihr kongenialer Partner zu erfolgreichen Eintracht-Zeiten, vor zwei Jahren 70 wurde, sagte er im Rahmen eines großen Empfangs bei der Eintracht, diese Zahl fühle sich "ganz furchtbar" an. Wie empfinden Sie diesen Eintritt ins achte Lebensjahrzehnt? Welche Vorsätze haben Sie für die nächsten Jahre? 

Hölzenbein: Achtes Lebensjahrzehnt, das hört sich schon brutal an. Ich fühle mich aber wie 60, deswegen habe ich mit dem Eintritt ins achte Lebensjahrzehnt kein Problem. Natürlich spürt man irgendwann, dass man älter wird. Doch ich versuche mit meinem körperlichen Fitnessprogramm diesen Zustand möglichst lange hinauszuzögern. Was mir bisher, auch mit einer neuen Hüfte, ganz gut gelungen ist.

DFB.de: Welche Überschrift würden Sie den sieben Jahrzehnten Ihres bisherigen Lebens geben?

Hölzenbein: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das könnte vielleicht passen.

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DFB.de: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren Sie zum Beispiel, als Sie Ihre Spielerkarriere 1974 mit dem Gewinn des WM-Titels krönten. Rudi Völler erklärte mal, Deutscher Meister sei man nur für eine bestimmte, relativ kurze Zeit, Weltmeister dagegen für die Ewigkeit. Können Sie das bestätigen?

Hölzenbein: Da kann ich dem Rudi absolut Recht geben. Auch nach vier Jahrzehnten werden die Spieler von 1974 immer noch als Weltmeister wahrgenommen und hoch geachtet.

DFB.de: Weltmeister gewissermaßen als Berufsbezeichnung?

Hölzenbein: Weltmeister, dieser Titel ist sicherlich kein Beruf, der mich und meine Familie hätte ernähren können. Was ich aber festgestellt habe, ist, dass der WM-Triumph 2014 in Brasilien einen riesigen Hype, eine unglaubliche Begeisterung ausgelöst hat, die auch alle bisherigen deutschen Weltmeister wieder ins Rampenlicht gerückt hat, egal ob die von 1954, von 1974 oder von 1990. Wir alle erlebten durch 2014 eine große Aufwertung, mit der ich nicht gerechnet habe.

DFB.de: Einmal Weltmeister, immer Weltmeister. Wie erleben Sie diese Ausnahmestellung heute mit 70 Jahren?

Hölzenbein: Weltmeister - dieser Ruf hat eigentlich kein Verfallsdatum. Demensprechend erhalte ich auch jetzt noch viele Einladungen zu sportlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, zu Diskussions- und Talkrunden. Eine Nachfrage, die sich vor großen Turnieren wie jetzt vor der EM oder vor WM-Endrunden noch verstärkt. Horst Eckel zum Beispiel ist als einer der letzten „Helden von Bern" auch 60 Jahre danach in ganz Deutschland gefragt – und genießt dies zudem. Auch mir macht dies viel Spaß.

DFB.de: So mancher Ihrer Vorgänger aus dem Team der "Helden von Bern" 1954 meinte angesichts der mit dem WM-Triumph 1974 verbundenen auch materiellen Folgen, er seit 20 Jahre zu spät geboren worden. Haben Sie ähnliche Gedanken beim Anblick Ihrer Nachfolger, den Weltmeistern von 1990?

Hölzenbein: Solche Gedanken habe ich nie gehabt. Jeder Weltmeister hatte zu seiner Zeit, gemessen an der übrigen Bevölkerung, doch auch wirtschaftlich eine besondere Stellung. Ich jedenfalls habe nie Neid empfunden auf die Weltmeister, die nach uns gekommen sind. 

DFB.de: Und was empfanden Sie, als Klaus Allofs dieser Tage sagte, dass der Wechsel von Kevin de Bruyne von Wolfsburg zu Manchester City den Belgier um 100 Millionen Euro reicher mache?

Hölzenbein: Man schüttelt manchmal den Kopf über solche Summen. Doch Neid, absolut null. Und ich muss sagen, dass mich solche Summen nicht aus den Schuhen hauen, weil ich während meiner jahrelangen Tätigkeit im Management bei Eintracht Frankfurt eine solche finanzielle Entwicklung im Profifußball ganz allgemein mitbekommen habe.

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DFB.de: Zur Schicksalsfrage Ihrer Karriere. Welcher Vogel hat Ihrem Leben als Fußballer stärker den Stempel aufgedrückt – Schwalbe oder Adler?

Hölzenbein: Zunächst einmal bleibt festzustellen: Die Schwalbe war keine Schwalbe, der Adler dagegen war und ist für mich Realität. Wirklichkeit in doppelter Beziehung, als Wappentier der Eintracht sowie als Symbol und Emblem der Nationalmannschaft.

DFB.de: Zur Schwalbe?

Hölzenbein: Wenn manche Leute mir bei jener Aktion, die 1974 im WM-Endspiel zum Foulelfmeter und unserem Ausgleichstor gegen Holland führte, noch immer eine Schwalbe unterstellen, so kann ich das nicht ändern. Dieser Vorwurf hat mir aber auch nicht geschadet. In der Öffentlichkeit bin ich eigentlich gar nicht so richtig präsent, weil ich öffentliche Termine zumeist abgesagt und gar nicht wahrgenommen habe. Doch diese Szene sorgte und sorgt immer wieder für Gesprächsstoff und kontroverse Diskussionen. Es gab und gibt Talkrunden, und die Leute wissen seitdem, ungeachtet der angeblichen Schwalbe, wer ich bin. Die Schwalbe, die keine war, erhielt im Zusammenhang mit meiner Person vielmehr die Bedeutung von Tordrang, schnellen Dribblings, Torinstinkt und schlitzohriger Strafraumpräsenz.

DFB.de: Wie hat sich dagegen der Eintracht-Adler in Ihrem Bewusstsein eingenistet?

Hölzenbein: Welche Bedeutung dieser Adler für mich hat, ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass ich in diesem Sommer seit genau 50 Jahren Mitglied bei Eintracht Frankfurt bin. Abgesehen von der knapp vier Jahren als Spieler in den USA, die für mich und meine Familie eine ungemein wertvolle und positive Zeit waren, war und ist die Eintracht mein  Lebensmittelpunkt. Unauslöschlich und immer in meinem Herzen.

DFB.de: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort - dies gilt vor allem auch für Ihre Spielerkarriere bei Eintracht Frankfurt. Dreimal DFB-Pokalsieger, UEFA-Cup-Gewinner und nach mehr als 30 Jahren mit 160 Treffern in 420 Punktspielen noch immer Frankfurts Bundesliga-Torschützenkönig – worauf sind Sie im Rückblick besonders stolz?

Hölzenbein: Ich denke, alles hängt miteinander zusammen. Die Erfolge der Eintracht mit unserer tollen Mannschaft damals um Jürgen Grabowski und Bernd Nickel und irgendwie auch meine Tore. Erfolgreichster Torschütze des Vereins, dieser Status entspricht meinem Naturell als Offensivspieler und er bringt auch Beständigkeit und Kontinuität zum Ausdruck, obwohl ich während meiner ersten zwei, drei Profi-Jahre gar nicht so richtig zum Zug gekommen war. Natürlich waren die drei DFB-Pokalsiege und der UEFA-Cup-Gewinn ganz besondere Highlights, inklusive meines kuriosen Kopfballtors im Sitzen kurz vor dem Abpfiff zum Sieg und Weiterkommen gegen Dinamo Bukarest. Stolz bin ich auf alles, was ich mit der Eintracht in jenen Jahren erreicht habe.

DFB.de: Seit zwölf Jahren arbeiten Sie als Beraters des Vorstands und vor allem laut Vertrag als Chefscout bei der Eintracht. Wie sieht diese Sichtungs- und Beobachtertätigkeit generell aus?

Hölzenbein: Bis vor einigen Jahren war ich viel im In- und Ausland unterwegs. Strukturell hat sich seit einiger Zeit, vor allem nach dem unnötigen letzten Abstieg 2011, im Eintracht-Management einiges verändert. Mit der Folge, dass ich meine Scouting-Tätigkeit in erster Linie aus meinem Büro erledige. Internet, Computer, Laptop und die internationalen Datenbanken sind dabei unerlässliche Hilfsmittel und unverzichtbares Werkzeug.

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DFB.de: Wie wurden Sie selbst vor einem halben Jahrhundert von den Frankfurtern gescoutet und schließlich unter Vertrag genommen?

Hölzenbein: Ich hätte nie gedacht, dass die Eintracht mich mal verpflichten würde. Doch irgendwie wurde sie auf mich aufmerksam und lud mich zum Probetraining ein. Auf dem Weg dorthin verfuhr ich mich aber total in der Stadt, kam mit zwei Stunden Verspätung und erst nach Trainingsende am Riederwald an. Elek Schwarz, der damalige Trainer, schickte mich wieder weg, und der Fall war für mich erledigt.

DFB.de: Doch irgendwie ging es trotzdem weiter.

Hölzenbein: Ja, die Eintracht rief an, ich sollte an der Autobahn-Raststätte Limburg auf den Bus warten und mit dem Juniorenteam zu einem Turnier nach Holland fahren. Zusammen mit Bernd Nickel, der ebenfalls getestet werden sollte. Der Bernd spielte dort überragend. Bei mir dagegen klappte nichts, so dass ich schon am nächsten Tag heimfuhr, um meinem Heimatklub TuS Dehrn bei einem wichtigen Bezirksligaspiel zu helfen. Das Thema Eintracht hatte ich abgehakt, als drei Monate später völlig überraschend der Anruf kam, ich sollte nach Frankfurt zur Vorbereitung auf die nächste Bundesliga-Saison kommen. Nicht  als Profi mit einem Vertrag, sondern als Amateur. Hauptsache Eintracht, sagte ich mir und stellte als einzige Bedingung, dass ich auf dem offiziellen Mannschaftsfoto dabei bin.

DFB.de: Genau 50 Jahre sind seitdem vergangenen. Danach waren Ihre runden Geburtstage stets von großen Frankfurter Abstiegssorgen begleitet. Nach Ihrem 40. und 60. Geburtstag konnte sich die Eintracht gerade noch retten. In der Saison als Sie 50 und 65 wurden, war der Abstiegskampf vergeblich. Wie schätzen Sie die sportliche Situation jetzt an Ihrem 70. Geburtstag ein?

Hölzenbein: Sie ist schwierig, schwieriger als wir alle zu Saisonbeginn gedacht haben. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass wir am Ende mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden.

DFB.de: Zurück zu Ihrer großen Zeit als Spieler. Erst mit 27 Jahren bestritten Sie Ihr erstes Länderspiel und wurden dann ein paar Monate später Weltmeister. Welche Schlüsselszenen gab es in Ihren Augen für diesen späten Gipfelsturm zum WM-Titel?

Hölzenbein: Ein wirkliches Schlüsselspiel für meine Karriere war das gegen die DDR bei der WM 1974, bei dem ich gar nicht auf dem Spielfeld dabei war. Die sensationelle 0:1-Niederlage in Hamburg führte zu einigen personellen Änderungen, von denen ich dann bei den folgenden vier Spielen mit der berühmten Wasserschlacht von Frankfurt gegen Polen bis zum Finale gegen die Niederlande jeweils in der Startformation profitiert habe.

DFB.de: Wäre zwei Jahre nach dem WM-Triumph von München mit Ihnen das EM-Finale 1976 im Elfmeterschießen nicht verloren worden, wären Sie seitdem wohl Eintracht Frankfurts "Größter aller Zeiten", zumal Sie ja, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, mit Ihrem Tor zum 2:2 gegen die Tschechoslowakei und für die dann torlose Verlängerung gesorgt hatten.

Hölzenbein: Unser Problem war, dass wir nicht wussten, dass das EM-Endspiel mit Elfmeterschießen entschieden werden sollte. Wir waren immer von einem Wiederholungsspiel zwei Tage später ausgegangen und vertrauten auf unsere große Fitness und physische Stärke. Das soll keine Ausrede sein und schon gar kein Vorwurf an Uli Hoeneß. Ich war total nervös, weil ich nach ihm als Elfmeterschütze vorgesehen war. So wurde und bin ich Vize-Europameister. Doch das interessiert keinen Menschen.

DFB.de: Damals misslang der direkte Doppelschlag ebenso wie 1990/92. Wird der aktuellen Nationalmannschaft als amtierendem Weltmeister jetzt im Sommer bei der EURO 2016 das Double gelingen?

Hölzenbein: Sie wird auf jeden Fall unter die Letzten Vier kommen. Danach ist dann alles auch ein wenig Glückssache. Doch die Mannschaft von Jogi Löw hat eine so hohe Qualität, dass man ihr jetzt auch den EM-Titel zutrauen kann.