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1954, 1974, 1990 - sie waren die Besten. Sie wurden Weltmeister und versetzten die gesamte Nation in Begeisterung. Jetzt wollen sie es noch einmal wissen. Die Legenden des deutschen Fußballs aus drei Generationen bitten zum Duell auf den Rasen. Und wo bereitet man traditionell die großen Erfolge vor? Natürlich in Malente.
Neben Andreas Brehme, Jürgen Kohler und Karlheinz Riedle, drei Weltmeistern von 1990, sind auch die „Katze von Anzing“, Torwart Sepp Maier (Weltmeister 1974), Ungarn-Bezwinger Horst Eckel (Weltmeister 1954) sowie die Europameister Mario Basler, Marco Bode, Hansi Müller und Ex-Nationalspieler Stefan Beinlich in der Sportschule gesichtet worden. Dort haben sie sich Anfang Dezember einem intensiven Geheimtraining unterzogen. Jetzt sind sie optimal vorbereitet und zu allem entschlossen.
„Wir sind stolz, dass sich die Weltmeister unbedingt in der Sportschule Malente vorbereiten wollten“, so SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer. „Da es sich hier jedoch um ein Geheimtraining handelte, durften wir bis zum heutigen Tag keine Infos preisgeben“, so Meyer weiter mit einem Augenzwinkern.
"Meister vs. Meister"
„Wenn wir in Malente waren, haben wir immer was geholt“, sagte Torhüter Sepp Maier am Rande des Geheimtrainings. Die Welt- und Europameister fordern Handwerksbetriebe aus ganz Deutschland im Rahmen einer großen Aktion von Mercedes-Benz-Transporter zum Duell. Nach dem Motto „Meister vs. Meister“ spielen die Legenden im Mai gegen vier Teams, die sich ab sofort unter www.meister-vs-meister.de bewerben können. Die besten Gegner erhalten einen Mercedes-Benz-Vito für ihren Betrieb.
In Malente wurde am 2. und 3. Dezember vergangenen Jahres allerdings nicht nur trainiert, sondern auch entsprechendes Foto- und Videomaterial erstellt, dass sich alle Fans ebenfalls auf der Homepage der Aktion anschauen können. Den Standort Malente hatten sich die Weltmeister dabei selbst ausgesucht. Die Botschaft „Wir machen Weltmeister!“ gilt auch heute noch.
Der Geist von Malente
A propos Botschaft - diese schickte Mario Basler den kommenden Gegnern direkt aus dem Geheimtrainingslager aus Malente entgegen: „Den Geist von Malente werden wir mitnehmen in die Spiele - und dann werdet ihr gegen Geister spielen!“
Wenn es den Gegnern so ergehen wird wie 1974 den Niederländern und 1990 den Argentiniern, hat sich Malente ein weiteres Mal als Vorbereitungsort bewährt. Vielleicht denkt dann auch der jetzige Bundestrainer mal wieder an den „Geist von Malente“.
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1954, 1974, 1990 - sie waren die Besten. Sie wurden Weltmeister und versetzten die gesamte Nation in Begeisterung. Jetzt wollen sie es noch einmal wissen. Die Legenden des deutschen Fußballs aus drei Generationen bitten zum Duell auf den Rasen. Und wo bereitet man traditionell die großen Erfolge vor? Natürlich in Malente.
Neben Andreas Brehme, Jürgen Kohler und Karlheinz Riedle, drei Weltmeistern von 1990, sind auch die „Katze von Anzing“, Torwart Sepp Maier (Weltmeister 1974), Ungarn-Bezwinger Horst Eckel (Weltmeister 1954) sowie die Europameister Mario Basler, Marco Bode, Hansi Müller und Ex-Nationalspieler Stefan Beinlich in der Sportschule gesichtet worden. Dort haben sie sich Anfang Dezember einem intensiven Geheimtraining unterzogen. Jetzt sind sie optimal vorbereitet und zu allem entschlossen.
„Wir sind stolz, dass sich die Weltmeister unbedingt in der Sportschule Malente vorbereiten wollten“, so SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer. „Da es sich hier jedoch um ein Geheimtraining handelte, durften wir bis zum heutigen Tag keine Infos preisgeben“, so Meyer weiter mit einem Augenzwinkern.
"Meister vs. Meister"
„Wenn wir in Malente waren, haben wir immer was geholt“, sagte Torhüter Sepp Maier am Rande des Geheimtrainings. Die Welt- und Europameister fordern Handwerksbetriebe aus ganz Deutschland im Rahmen einer großen Aktion von Mercedes-Benz-Transporter zum Duell. Nach dem Motto „Meister vs. Meister“ spielen die Legenden im Mai gegen vier Teams, die sich ab sofort unter www.meister-vs-meister.de bewerben können. Die besten Gegner erhalten einen Mercedes-Benz-Vito für ihren Betrieb.
In Malente wurde am 2. und 3. Dezember vergangenen Jahres allerdings nicht nur trainiert, sondern auch entsprechendes Foto- und Videomaterial erstellt, dass sich alle Fans ebenfalls auf der Homepage der Aktion anschauen können. Den Standort Malente hatten sich die Weltmeister dabei selbst ausgesucht. Die Botschaft „Wir machen Weltmeister!“ gilt auch heute noch.
Der Geist von Malente
A propos Botschaft - diese schickte Mario Basler den kommenden Gegnern direkt aus dem Geheimtrainingslager aus Malente entgegen: „Den Geist von Malente werden wir mitnehmen in die Spiele - und dann werdet ihr gegen Geister spielen!“
Wenn es den Gegnern so ergehen wird wie 1974 den Niederländern und 1990 den Argentiniern, hat sich Malente ein weiteres Mal als Vorbereitungsort bewährt. Vielleicht denkt dann auch der jetzige Bundestrainer mal wieder an den „Geist von Malente“.
