Der SV Wehen Wiesbaden kann weiter vom Aufstieg in die 2. Bundesliga träumen. Die Hessen eroberten zum Auftakt des 31. Spieltages Relegationsplatz drei. Wehen Wiesbaden (51 Punkte) kam in einem verrückten Spiel beim VfB Stuttgart II (40) zwar nur zu einem 3:3 (1:0), verdrängte zumindest bis Mittwoch aber die Kickers aus Offenbach (50).
Zuerst führte Wehen durch Marcel Ziemer (9.), dann Stuttgart nach Toren von Sven Schipplock (70.) und Tobias Rathgeb (80.). Nach einem Eigentor (Daniel Vier/82.) und einem Elfmeter (Daniel Brosinski/87.) schien schließlich Wehen der sichere Sieger zu sein, doch erneut Schipplock sorgte für das Unentschieden (89.).
Ihre wohl letzten Chancen auf den Aufstieg verspielte die TuS Koblenz (45) durch das 2:2 (2:1) bei Carl Zeiss Jena (36). Koblenz war durch Oli Kittner (12.) und Marcus Steegmann (18.) früh 2:0 in Führung gegangen. Felicio Brown-Forbes (29./87.) rettete Jena mit einem Doppelschlag aber den wichtigen Punkt.
Schweinsteiger trifft gegen Bayern II
Ausgerechnet der Bruder von Bayern-Star Bastian Schweinsteiger hat die zweite Mannschaft von Rekordmeister Bayern München so gut wie sicher in die 4. Liga geschossen. Tobias Schweinsteiger erzielte beim 2:0 (1:0)-Erfolg von Jahn Regensburg bei den "kleinen Bayern" den frühen Führungstreffer (10.). Während die Bayern mit 23 Punkten kaum noch zu retten sind, hat Regensburg (40) vorübergehend acht Zähler Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz. Michael Klauß sorgte für den Endstand (69.).
Den Abstiegs-Relegationsplatz belegt der VfR Aalen (32) nach dem 2:3 (1:1) beim 1. FC Saarbrücken (38). Aalen führte durch Martin Dausch (6.) und Robert Lechleiter (39.) zweimal, die Gastgeber glichen durch Manuel Zeitz (27./Foulelfmeter) und der wenige Sekunden zuvor eingewechselte Giuseppe Pisano (58.) glichen aber jeweils aus. Der Aalener Dennis Kempe sah Gelb-Rot (60.).
Der SV Babelsberg (36) gewann 2:1 (1:0) bei Wacker Burghausen (35). Aufsteiger Babelsberg ging früh durch Julian Prochnow in Führung (5.), nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Alexander Eberlein (48.), Nikolas Hebisch sicherte Babelsberg den Sieg (64.).
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Der SV Wehen Wiesbaden kann weiter vom Aufstieg in die 2. Bundesliga träumen. Die Hessen eroberten zum Auftakt des 31. Spieltages Relegationsplatz drei. Wehen Wiesbaden (51 Punkte) kam in einem verrückten Spiel beim VfB Stuttgart II (40) zwar nur zu einem 3:3 (1:0), verdrängte zumindest bis Mittwoch aber die Kickers aus Offenbach (50).
Zuerst führte Wehen durch Marcel Ziemer (9.), dann Stuttgart nach Toren von Sven Schipplock (70.) und Tobias Rathgeb (80.). Nach einem Eigentor (Daniel Vier/82.) und einem Elfmeter (Daniel Brosinski/87.) schien schließlich Wehen der sichere Sieger zu sein, doch erneut Schipplock sorgte für das Unentschieden (89.).
Ihre wohl letzten Chancen auf den Aufstieg verspielte die TuS Koblenz (45) durch das 2:2 (2:1) bei Carl Zeiss Jena (36). Koblenz war durch Oli Kittner (12.) und Marcus Steegmann (18.) früh 2:0 in Führung gegangen. Felicio Brown-Forbes (29./87.) rettete Jena mit einem Doppelschlag aber den wichtigen Punkt.
Schweinsteiger trifft gegen Bayern II
Ausgerechnet der Bruder von Bayern-Star Bastian Schweinsteiger hat die zweite Mannschaft von Rekordmeister Bayern München so gut wie sicher in die 4. Liga geschossen. Tobias Schweinsteiger erzielte beim 2:0 (1:0)-Erfolg von Jahn Regensburg bei den "kleinen Bayern" den frühen Führungstreffer (10.). Während die Bayern mit 23 Punkten kaum noch zu retten sind, hat Regensburg (40) vorübergehend acht Zähler Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz. Michael Klauß sorgte für den Endstand (69.).
Den Abstiegs-Relegationsplatz belegt der VfR Aalen (32) nach dem 2:3 (1:1) beim 1. FC Saarbrücken (38). Aalen führte durch Martin Dausch (6.) und Robert Lechleiter (39.) zweimal, die Gastgeber glichen durch Manuel Zeitz (27./Foulelfmeter) und der wenige Sekunden zuvor eingewechselte Giuseppe Pisano (58.) glichen aber jeweils aus. Der Aalener Dennis Kempe sah Gelb-Rot (60.).
Der SV Babelsberg (36) gewann 2:1 (1:0) bei Wacker Burghausen (35). Aufsteiger Babelsberg ging früh durch Julian Prochnow in Führung (5.), nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Alexander Eberlein (48.), Nikolas Hebisch sicherte Babelsberg den Sieg (64.).
