Wehen Wiesbaden peilt siebten Heimsieg an

Mit unterschiedlichen Voraussetzungen treten der FC Energie Cottbus und der FC Hansa Rostock (ab 14 Uhr, Live-Übertragung im RBB Fernsehen, Konferenz im MDR Fernsehen sowie Livestream im Internet) gegeneinander an. Während die Gastgeber den Kontakt zu den Aufstiegsrängen halten wollen, streben die Rostocker wichtige Zähler im Rennen um den Klassenverbleib an.

Cottbus kassierte am vergangenen Spieltag beim 0:3 in Dortmund die bisher höchste Saisonniederlage. Der FCH hat dagegen die zurückliegenden vier Begegnungen nicht verloren. "Wir haben uns leicht stabilisiert", so Rostocks Trainer Peter Vollmann im Gespräch mit DFB.de. Mit Marcel Ziemer (fünfte Gelbe Karte) fehlt nun allerdings der erfolgreichste Torschütze (neun Treffer).

Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach bekommt es (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen und Livestream auf mdr.de) mit dem Chemnitzer FC zu tun. Für die abstiegsbedrohte SGS bietet sich gegen die defensivstarken Sachsen (elf Gegentreffer) die Chance, den dritten Sieg im dritten Ligaspiel unter dem neuen Trainer Uwe Rapolder einzufahren.

Für Chemnitz geht es darum, an das jüngste 4:1 gegen den SSV Jahn Regensburg anzuknüpfen. Personell sieht es nicht optimal aus. Torjäger Anton Fink (Schulterverletzung) sowie Kevin Conrad (Knieprobleme) und Marc Endres (Beinverletzung) sind angeschlagen.

Zwei Mannschaften aus dem Verfolgerfeld der Spitzenmannschaften treffen aufeinander, wenn Rot-Weiß Erfurt (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen und im Internet als Livestream auf mdr.de) die Stuttgarter Kickers empfängt. Aktuell liegt Rot-Weiß mit 28 Punkten einen Zähler vor den Schwaben. Für die Erfurter ist bereits der achte Heimsieg am Stück möglich.

Die Gäste aus Stuttgart sind zwar seit vier Partien sieglos. Allerdings endeten die jüngsten drei Auftritte allesamt mit einem Remis. Trainer Horst Steffen muss ohne den rotgesperrten Defensivspieler Fabian Baumgärtel planen.

[mspw]


Den siebten Heimsieg beim neunten Auftritt vor eigenem Publikum strebt der Aufstiegsaspirant SV Wehen Wiesbaden am 18. Spieltag in der 3. Liga heute ab 14 Uhr gegen den Neuling SC Fortuna Köln an, um seinen Platz in der Spitzengruppe zu festigen. Personell kann Trainer Marc Kienle nicht aus dem Vollen schöpfen. Mit Michael Wiemann (Rote Karte) und Alf Mintzel (Gelbsperre) stehen zwei Abwehrspieler nicht zur Verfügung. Angreifer Luca Schnellbacher (Prellung) hat seine Blessur dagegen auskuriert und ist einsatzbereit.

Die Gäste aus dem Rheinland wollen in Hessen nach vier vergeblichen Versuchen wieder dreifach punkten, um nicht in die nur zwei Zähler entfernte Abstiegszone zu rutschen.

Seinen Einstand als neuer Trainer des SSV Jahn Regensburg gibt Ex-Profi Christian Brand (ab 14 Uhr, Livestream im Internet auf BR.de) in der Partie gegen den Zweitliga-Absteiger und aktuellen Aufstiegsanwärter Arminia Bielefeld. Die seit drei Begegnungen sieglosen Bayern wollen den Fünf-Punkte-Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz verkürzen. "Es wird sehr arbeitsreich, intensiv und nur möglich wenn alle an einem Strang ziehen", sagte der 42-jährige Brand, der zuvor die U 21 des FC Luzern (Schweiz) trainiert hatte und in Regensburg Nachfolger von Alexander Schmidt ist.

Die Bielefelder, auswärts seit vier Spielen sieglos, müssen Torjäger und Kapitän Fabian Klos sowie Sebastian Schuppan (beide fünfte Gelbe Karte) und Felix Burmeister (Rotsperre aus dem Verbandspokal) ersetzen.

Kiels Serie gegen Duisburg auf dem Prüfstand

Vor dem Aufeinandertreffen mit dem MSV Duisburg (ab 14 Uhr) ist Holstein Kiel schon seit acht Spieltagen unbesiegt. In den vergangenen vier Partien war die Defensive, die keinen Gegentreffer zuließ, ein wichtiger Erfolgsbaustein. "Wir arbeiten als gesamte Mannschaft gut gegen den Ball. Bei diesen Vorderleuten habe ich als Schlussmann ein richtig gutes Gefühl, im Tor zu stehen", sagte Kiels Schlussmann Kenneth Kronholm im Gespräch mit DFB.de. "In jedem Training arbeiten wir hart, um die Rekordserie auszubauen."

Kiels Mittelfeldspieler Patrick Herrmann fehlt den Norddeutschen wegen einer Gelbsperre. Beim MSV, der seine dritte Auswärtsniederlage am Stück verhindern will, ist Linksfuß Sascha Dum (Schädelprellung) nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.

Der SC Preußen Münster strebt (ab 14 Uhr, Livestream auf sportschau.de) gegen die SpVgg Unterhaching die fünfte Partie in Serie ohne Niederlage an. Trainer Ralf Loose muss dabei Mittelfeldspieler Marcus Piossek ersetzen, der sich bei den Stuttgarter Kickers (1:1) eine Gelbsperre eingehandelt hatte.

Auch die Gäste aus Bayern, die vor der Länderspielpause 3:0 gegen Dynamo Dresden erfolgreich waren, treten nicht in Bestbesetzung an. Offensivspieler Alon Abelski fehlt wegen einer Rotsperre.

Hansa-Trainer Vollmann muss Torjäger Ziemer ersetzen

Mit unterschiedlichen Voraussetzungen treten der FC Energie Cottbus und der FC Hansa Rostock (ab 14 Uhr, Live-Übertragung im RBB Fernsehen, Konferenz im MDR Fernsehen sowie Livestream im Internet) gegeneinander an. Während die Gastgeber den Kontakt zu den Aufstiegsrängen halten wollen, streben die Rostocker wichtige Zähler im Rennen um den Klassenverbleib an.

Cottbus kassierte am vergangenen Spieltag beim 0:3 in Dortmund die bisher höchste Saisonniederlage. Der FCH hat dagegen die zurückliegenden vier Begegnungen nicht verloren. "Wir haben uns leicht stabilisiert", so Rostocks Trainer Peter Vollmann im Gespräch mit DFB.de. Mit Marcel Ziemer (fünfte Gelbe Karte) fehlt nun allerdings der erfolgreichste Torschütze (neun Treffer).

Aufsteiger SG Sonnenhof Großaspach bekommt es (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen und Livestream auf mdr.de) mit dem Chemnitzer FC zu tun. Für die abstiegsbedrohte SGS bietet sich gegen die defensivstarken Sachsen (elf Gegentreffer) die Chance, den dritten Sieg im dritten Ligaspiel unter dem neuen Trainer Uwe Rapolder einzufahren.

Für Chemnitz geht es darum, an das jüngste 4:1 gegen den SSV Jahn Regensburg anzuknüpfen. Personell sieht es nicht optimal aus. Torjäger Anton Fink (Schulterverletzung) sowie Kevin Conrad (Knieprobleme) und Marc Endres (Beinverletzung) sind angeschlagen.

Zwei Mannschaften aus dem Verfolgerfeld der Spitzenmannschaften treffen aufeinander, wenn Rot-Weiß Erfurt (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen und im Internet als Livestream auf mdr.de) die Stuttgarter Kickers empfängt. Aktuell liegt Rot-Weiß mit 28 Punkten einen Zähler vor den Schwaben. Für die Erfurter ist bereits der achte Heimsieg am Stück möglich.

Die Gäste aus Stuttgart sind zwar seit vier Partien sieglos. Allerdings endeten die jüngsten drei Auftritte allesamt mit einem Remis. Trainer Horst Steffen muss ohne den rotgesperrten Defensivspieler Fabian Baumgärtel planen.