Der SV Wehen Wiesbaden bleibt nach einem 2:0 (1:0) im Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock im Rahmen des 22. Spieltags der 3. Liga im Rennen um die Aufstiegsplätze. Durch den dritten Dreier in Serie klettern die Hessen bei vier Punkten Rückstand auf den Tabellendritten Hallescher FC auf Rang fünf. Rostock wartet derweil seit sieben Spielen auf einen Dreier und muss sich bei nur vier Zählern auf die Abstiegsplätze weiter nach unten orientieren.
Die ersten 20 Minuten verliefen ohne große Höhepunkte, bis Moritz Kuhn (24.) einen Freistoß aus 20 Metern unhaltbar für Hansa-Keeper Ioannis Gelios zur Führung verwandelte. Rostock versuchte zu antworten, doch Merveille Biankadi traf freistehend im Wehener Strafraum über den Ball (31.). In der 41. Minute verpassten dann die Gastgeber ihrerseits das zweite Tor, als Jeremias Lorch nach langer Flanke mit der Hacke nur den Pfosten traf und Florian Hansch beim Nachschuss in letzter Sekunde geblockt wurde.
Rostock fehlt die Durchschlagskraft
Auch Daniel Kyereh (55.) gelang die Entscheidung nicht, sein Versuch aus zehn Metern senkte sich über die Latte. So erspielte sich Hansa mehr und mehr ein Übergewicht, kam bei diversen vielversprechenden Angriffen aber nicht entscheidend zum Abschluss. Zielstrebiger waren die Hausherren im Konterspiel: Niklas Schmidts Schlenzer aus 14 Metern klärte Amaury Bischoff per Kopf auf der Torlinie (64.).
In der Schlussphase wogte das Spiel hin und her, doch weder Pascal Breier (73.) noch Cebio Soukou (80.) und Lukas Scherff (81.) konnten den Rostocker Ausgleichstreffer erzwingen. So setzte der SVWW den Schlusspunkt: Gökhan Gül (88.) traf bei einem Konter aus 16 Metern zum 2:0.
[sid/js]
Der SV Wehen Wiesbaden bleibt nach einem 2:0 (1:0) im Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock im Rahmen des 22. Spieltags der 3. Liga im Rennen um die Aufstiegsplätze. Durch den dritten Dreier in Serie klettern die Hessen bei vier Punkten Rückstand auf den Tabellendritten Hallescher FC auf Rang fünf. Rostock wartet derweil seit sieben Spielen auf einen Dreier und muss sich bei nur vier Zählern auf die Abstiegsplätze weiter nach unten orientieren.
Die ersten 20 Minuten verliefen ohne große Höhepunkte, bis Moritz Kuhn (24.) einen Freistoß aus 20 Metern unhaltbar für Hansa-Keeper Ioannis Gelios zur Führung verwandelte. Rostock versuchte zu antworten, doch Merveille Biankadi traf freistehend im Wehener Strafraum über den Ball (31.). In der 41. Minute verpassten dann die Gastgeber ihrerseits das zweite Tor, als Jeremias Lorch nach langer Flanke mit der Hacke nur den Pfosten traf und Florian Hansch beim Nachschuss in letzter Sekunde geblockt wurde.
Rostock fehlt die Durchschlagskraft
Auch Daniel Kyereh (55.) gelang die Entscheidung nicht, sein Versuch aus zehn Metern senkte sich über die Latte. So erspielte sich Hansa mehr und mehr ein Übergewicht, kam bei diversen vielversprechenden Angriffen aber nicht entscheidend zum Abschluss. Zielstrebiger waren die Hausherren im Konterspiel: Niklas Schmidts Schlenzer aus 14 Metern klärte Amaury Bischoff per Kopf auf der Torlinie (64.).
In der Schlussphase wogte das Spiel hin und her, doch weder Pascal Breier (73.) noch Cebio Soukou (80.) und Lukas Scherff (81.) konnten den Rostocker Ausgleichstreffer erzwingen. So setzte der SVWW den Schlusspunkt: Gökhan Gül (88.) traf bei einem Konter aus 16 Metern zum 2:0.
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