Watzke wird DFL-Aufsichtsratsvorsitzender

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL). Dies beschlossen die 36 Erst- und Zweitligisten auf ihrer heutigen Mitgliederversammlung. Der 62-Jährige tritt ab dem 11. Februar die Nachfolge von Peter Peters an, der wegen seiner Kandidatur als DFB-Präsident zurückgetreten war.

Die Klubs wählten Watzke zudem als 1. Stellvertreter der künftigen DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen im Präsidium. Die ehemalige Medienmanagerin folgt im Januar auf Christian Seifert.

Watzke damit auch 1. DFB-Vizepräsident

Der 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch, die stellvertretende DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge gratulierten Watzke unmittelbar nach der Wahl zum DFL-Aufsichtsratsvorsitzenden und damit satzungsgemäß auch zum 1. DFB-Vizepräsidenten in einem gemeinsamen Glückwunschschreiben.

"Ich habe mich 17 Jahre erfolgreich gegen ein solches Amt gewehrt. Jetzt haben sie mich an einem schwachen Punkt erwischt. Ich spüre eine sehr große Verantwortung und hoffe der gerecht zu werden", sagte Watzke: "Einem Neuanfang wohnt ein Zauber inne, dass man wieder etwas aufeinander zugeht. Wir müssen den deutschen Fußball wieder mehr zum Strahlen bringen. Das können wir nur gemeinsam angehen."

[sid/dfb]

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL). Dies beschlossen die 36 Erst- und Zweitligisten auf ihrer heutigen Mitgliederversammlung. Der 62-Jährige tritt ab dem 11. Februar die Nachfolge von Peter Peters an, der wegen seiner Kandidatur als DFB-Präsident zurückgetreten war.

Die Klubs wählten Watzke zudem als 1. Stellvertreter der künftigen DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen im Präsidium. Die ehemalige Medienmanagerin folgt im Januar auf Christian Seifert.

Watzke damit auch 1. DFB-Vizepräsident

Der 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch, die stellvertretende DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge gratulierten Watzke unmittelbar nach der Wahl zum DFL-Aufsichtsratsvorsitzenden und damit satzungsgemäß auch zum 1. DFB-Vizepräsidenten in einem gemeinsamen Glückwunschschreiben.

"Ich habe mich 17 Jahre erfolgreich gegen ein solches Amt gewehrt. Jetzt haben sie mich an einem schwachen Punkt erwischt. Ich spüre eine sehr große Verantwortung und hoffe der gerecht zu werden", sagte Watzke: "Einem Neuanfang wohnt ein Zauber inne, dass man wieder etwas aufeinander zugeht. Wir müssen den deutschen Fußball wieder mehr zum Strahlen bringen. Das können wir nur gemeinsam angehen."

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