Vizepräsident Drewitz: "Rassiges Pokalfinale"

Nach 18 Jahren Wartezeit hat sich die U 19 des VfB Stuttgart erstmals wieder im DFB-Pokal der Junioren den Titel gesichert. Gegen RB Leipzig setzten sich die Schwaben in Potsdam 2:1 (0:0) durch. DFB.de hat die Stimmen zum Finale.

Dr. Hans-Dieter Drewitz (DFB-Vizepräsident Jugend): Erstmals seit vielen Jahren wurde das Pokalfinale wieder als Abendspiel ausgetragen, die Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen. Es war ein rassiges Duell, in dem RB Leipzig zunächst sehr viel Druck entwickelt hat. Am Ende hat der VfB aber gezeigt, warum er in acht Tagen auch noch im Finale um die Deutsche Meisterschaft steht.

Christian Pothe (Vorsitzender des DFB-Jugendausschuss): Es war ein typisches Pokalspiel, das zunächst davon geprägt war, dass beide Mannschaften möglichst keine Fehler machen wollten. In der zweiten Halbzeit hat die Partie jedoch noch mehr Fahrt aufgenommen und alle Zuschauer im Stadion mitgerissen. Beide Teams haben leidenschaftlich gekämpft. Großes Kompliment an Schiedsrichter Sven Jablonski, der sehr souverän geleitet hat. Bedanken möchte ich mich auch beim SV Babelsberg 03, der bei der Organisation des Endspiels ein sehr guter Partner war. Das Ambiente hat gestimmt.

Joti Chatzialexiou (Sportlicher Leiter Nationalmannschaften): Wir haben ein hart umkämpftes und packendes Finale gesehen, einen echten Pokalfight. Zu Beginn war beiden Mannschaften die Nervosität anzumerken. Der Sieg des VfB Stuttgart geht am Ende aufgrund der besseren Tormöglichkeiten in Ordnung.

Daniel Teufel (Trainer VfB Stuttgart): Das Spiel war sehr nervenaufreibend. Ich bin stolz auf die Leistung, die unsere Mannschaft geboten hat. Gegen die starken Leipziger haben wir sehr gut verteidigt. Die Jungs dürfen jetzt ein wenig feiern, es wird aber alles im Rahmen bleiben. Unsere Reise ist schließlich noch nicht zu Ende.

Alexander Blessin (Trainer RB Leipzig): Es war ein echter Pokalfight, in dem auch unsere Mannschaft eine gute Mentalität gezeigt hat. Schade, dass uns vor der Pause nicht das Führungstor gelungen ist. Dann wäre die Partie sicher anders gelaufen. Die beiden Gegentore waren schon sehr ärgerlich. Unter dem Strich müssen wir aber so ehrlich sein, dass der VfB einen Tick besser war.

Thomas Hitzlsperger (Sportvorstand VfB Stuttgart): Es ist schon jetzt sensationell, was die Mannschaft geleistet hat. Es ist ein zusammengewachsenes Team mit einem guten Charakter. Wir sind stolz auf diesen Pokalsieg. Vielleicht haben wir hier einige Spieler gesehen, die es bis in die Bundesliga schaffen.

Lilian Egloff (Torschütze VfB Stuttgart): Es ist ein geniales Gefühl, dass ich der Mannschaft mit zwei Toren helfen konnte. Der Erfolg des Teams steht immer im Vordergrund.

[mspw]

Nach 18 Jahren Wartezeit hat sich die U 19 des VfB Stuttgart erstmals wieder im DFB-Pokal der Junioren den Titel gesichert. Gegen RB Leipzig setzten sich die Schwaben in Potsdam 2:1 (0:0) durch. DFB.de hat die Stimmen zum Finale.

Dr. Hans-Dieter Drewitz (DFB-Vizepräsident Jugend): Erstmals seit vielen Jahren wurde das Pokalfinale wieder als Abendspiel ausgetragen, die Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen. Es war ein rassiges Duell, in dem RB Leipzig zunächst sehr viel Druck entwickelt hat. Am Ende hat der VfB aber gezeigt, warum er in acht Tagen auch noch im Finale um die Deutsche Meisterschaft steht.

Christian Pothe (Vorsitzender des DFB-Jugendausschuss): Es war ein typisches Pokalspiel, das zunächst davon geprägt war, dass beide Mannschaften möglichst keine Fehler machen wollten. In der zweiten Halbzeit hat die Partie jedoch noch mehr Fahrt aufgenommen und alle Zuschauer im Stadion mitgerissen. Beide Teams haben leidenschaftlich gekämpft. Großes Kompliment an Schiedsrichter Sven Jablonski, der sehr souverän geleitet hat. Bedanken möchte ich mich auch beim SV Babelsberg 03, der bei der Organisation des Endspiels ein sehr guter Partner war. Das Ambiente hat gestimmt.

Joti Chatzialexiou (Sportlicher Leiter Nationalmannschaften): Wir haben ein hart umkämpftes und packendes Finale gesehen, einen echten Pokalfight. Zu Beginn war beiden Mannschaften die Nervosität anzumerken. Der Sieg des VfB Stuttgart geht am Ende aufgrund der besseren Tormöglichkeiten in Ordnung.

Daniel Teufel (Trainer VfB Stuttgart): Das Spiel war sehr nervenaufreibend. Ich bin stolz auf die Leistung, die unsere Mannschaft geboten hat. Gegen die starken Leipziger haben wir sehr gut verteidigt. Die Jungs dürfen jetzt ein wenig feiern, es wird aber alles im Rahmen bleiben. Unsere Reise ist schließlich noch nicht zu Ende.

Alexander Blessin (Trainer RB Leipzig): Es war ein echter Pokalfight, in dem auch unsere Mannschaft eine gute Mentalität gezeigt hat. Schade, dass uns vor der Pause nicht das Führungstor gelungen ist. Dann wäre die Partie sicher anders gelaufen. Die beiden Gegentore waren schon sehr ärgerlich. Unter dem Strich müssen wir aber so ehrlich sein, dass der VfB einen Tick besser war.

Thomas Hitzlsperger (Sportvorstand VfB Stuttgart): Es ist schon jetzt sensationell, was die Mannschaft geleistet hat. Es ist ein zusammengewachsenes Team mit einem guten Charakter. Wir sind stolz auf diesen Pokalsieg. Vielleicht haben wir hier einige Spieler gesehen, die es bis in die Bundesliga schaffen.

Lilian Egloff (Torschütze VfB Stuttgart): Es ist ein geniales Gefühl, dass ich der Mannschaft mit zwei Toren helfen konnte. Der Erfolg des Teams steht immer im Vordergrund.