Viertligist Walldorf will gegen Darmstadt die nächste Sensation

Amateure gegen Profis. Der Stoff, aus dem echte Pokalgeschichten gemacht sind. Nach seinem Coup in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten VfL Bochum (4:3 n.V.) will der FC-Astoria Walldorf am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) auch den Bundesligisten SV Darmstadt 98 ärgern. Beim klassentiefsten Verein, der in der 2. Runde vertreten ist, sind noch echte Hobbykicker am Werk. Zwar wird auch beim badischen Viertligisten täglich trainiert, aber erst um 17.30 Uhr - also nach Feierabend.

Die Partie, da sind sich alle einig, soll ein "weiterer Festtag" für den Klub werden. "Dem fiebern wir entgegen. Wir haben ja nichts zu verlieren. Wir können nur positiv überraschen", sagt Sportchef und Ex-Profi Roland Dickgießer: "Allen hier ist bewusst, dass der DFB-Pokal eine tolle Zugabe ist. Aber unsere Hausaufgaben müssen wir in der Regionalliga erledigen."

Trotz des Klassenunterschieds glauben die Walldorfer fest an ihre Chance - ganz egal, wie groß diese sein mag. "Wir wollen Spaß haben. Und wir wollen alles tun, was in unserer Macht steht, um Darmstadt zu ärgern", sagte Benjamin Hofmann, dessen Bruder Jonas in der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach spielt: "Wir wollen die Chance nutzen, uns noch einmal deutschlandweit positiv zu präsentieren. Das wird uns gelingen, davon bin ich überzeugt."

[sid]

Amateure gegen Profis. Der Stoff, aus dem echte Pokalgeschichten gemacht sind. Nach seinem Coup in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten VfL Bochum (4:3 n.V.) will der FC-Astoria Walldorf am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) auch den Bundesligisten SV Darmstadt 98 ärgern. Beim klassentiefsten Verein, der in der 2. Runde vertreten ist, sind noch echte Hobbykicker am Werk. Zwar wird auch beim badischen Viertligisten täglich trainiert, aber erst um 17.30 Uhr - also nach Feierabend.

Die Partie, da sind sich alle einig, soll ein "weiterer Festtag" für den Klub werden. "Dem fiebern wir entgegen. Wir haben ja nichts zu verlieren. Wir können nur positiv überraschen", sagt Sportchef und Ex-Profi Roland Dickgießer: "Allen hier ist bewusst, dass der DFB-Pokal eine tolle Zugabe ist. Aber unsere Hausaufgaben müssen wir in der Regionalliga erledigen."

Trotz des Klassenunterschieds glauben die Walldorfer fest an ihre Chance - ganz egal, wie groß diese sein mag. "Wir wollen Spaß haben. Und wir wollen alles tun, was in unserer Macht steht, um Darmstadt zu ärgern", sagte Benjamin Hofmann, dessen Bruder Jonas in der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach spielt: "Wir wollen die Chance nutzen, uns noch einmal deutschlandweit positiv zu präsentieren. Das wird uns gelingen, davon bin ich überzeugt."