Vier neue Mitglieder im DFB-Präsidium

Mit Reinhard Grindel aus Rotenburg, Peter Frymuth aus Düsseldorf, Eugen Gehlenborg aus Garrel und Ronny Zimmermann aus Wiesloch hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes vier neue Mitglieder. Grindel wurde beim DFB-Bundestag in Nürnberg zum Schatzmeister gewählt, Frymuth zum Vizepräsidenten für Spielbetrieb und Fußballentwicklung, Gehlenborg zum Vizepräsidenten für sozial- und gesellschaftspolitische Aufgaben und Zimmermann zum Vizepräsidenten für Qualifizierung. Sie folgen auf Rolf Hocke, Hermann Korfmacher, Karl Rothmund und Horst R. Schmidt, die allesamt die Altergrenze von 70 Jahren überschritten haben und deshalb nicht mehr zur Wahl standen.

Das 17-köpfige DFB-Präsidium wird für die nächste Legislaturperiode von drei Jahren angeführt von Präsident Wolfgang Niersbach. Er wurde ebenso wiedergewählt wie Dr. Rainer Koch, der nicht nur weiterhin für das Ressort Rechts- und Satzungsfragen verantwortlich zeichnet, sondern ab sofort auch als 1. Vizepräsident für Amateurfußball und Angelegenheiten der Regional- und Landesverbände fungiert.

1. DFB-Vizepräsident kraft seines Amtes als Präsident des Ligaverbandes ist auch in den nächsten Jahren Dr. Reinhard Rauball, der ebenso bestätigt wurde wie die weiteren Liga-Vizepräsidenten Christian Seifert (Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung), Peter Peters und Harald Strutz.

Wiedergewählt als DFB-Vizepräsidenten wurden darüber hinaus Hannelore Ratzeburg (Frauen- und Mädchenfußball), Dr. Hans-Dieter Drewitz (Jugendfußball) und Rainer Milkoreit (Breitenfußball und Breitensport). Komplettiert wird das neue Präsidium auch fortan von Generalsekretär Helmut Sandrock, Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff sowie den beiden Ehrenpräsidenten Dr. h.c. Egidius Braun und Dr. h.c. Gerhard Mayer-Vorfelder.

Das meinen DFB.de-User

"Neben den anderen neu- bzw. wiedergewählten Mitgliedern des DFB-Präsidiums möchte ich vor allem Peter Frymuth recht herzlich und aufrichtig zu dieser Wahl in eines der bedeutungsvollsten Ehrenämter unseres Landes gratulieren. Ich wünsche Herrn Frymuth auf diesem Wege alles erdenklich Gute, Fortune und die gleiche Souveränität und Beharrlichkeit, mit der er in bemerkenswerter Weise den in unserer Stadt beheimateten Zweitbundesligisten TuS Fortuna 1895 e.V. aus seiner schwersten Krise herausgeführt und diesem wieder seine angestammte Bedeutung und Anerkennung zurückgegeben hat. Glück auf, Herr Frymuth!!" (Lutz P. Wessner, Düsseldorf)

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Mit Reinhard Grindel aus Rotenburg, Peter Frymuth aus Düsseldorf, Eugen Gehlenborg aus Garrel und Ronny Zimmermann aus Wiesloch hat das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes vier neue Mitglieder. Grindel wurde beim DFB-Bundestag in Nürnberg zum Schatzmeister gewählt, Frymuth zum Vizepräsidenten für Spielbetrieb und Fußballentwicklung, Gehlenborg zum Vizepräsidenten für sozial- und gesellschaftspolitische Aufgaben und Zimmermann zum Vizepräsidenten für Qualifizierung. Sie folgen auf Rolf Hocke, Hermann Korfmacher, Karl Rothmund und Horst R. Schmidt, die allesamt die Altergrenze von 70 Jahren überschritten haben und deshalb nicht mehr zur Wahl standen.

Das 17-köpfige DFB-Präsidium wird für die nächste Legislaturperiode von drei Jahren angeführt von Präsident Wolfgang Niersbach. Er wurde ebenso wiedergewählt wie Dr. Rainer Koch, der nicht nur weiterhin für das Ressort Rechts- und Satzungsfragen verantwortlich zeichnet, sondern ab sofort auch als 1. Vizepräsident für Amateurfußball und Angelegenheiten der Regional- und Landesverbände fungiert.

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1. DFB-Vizepräsident kraft seines Amtes als Präsident des Ligaverbandes ist auch in den nächsten Jahren Dr. Reinhard Rauball, der ebenso bestätigt wurde wie die weiteren Liga-Vizepräsidenten Christian Seifert (Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung), Peter Peters und Harald Strutz.

Wiedergewählt als DFB-Vizepräsidenten wurden darüber hinaus Hannelore Ratzeburg (Frauen- und Mädchenfußball), Dr. Hans-Dieter Drewitz (Jugendfußball) und Rainer Milkoreit (Breitenfußball und Breitensport). Komplettiert wird das neue Präsidium auch fortan von Generalsekretär Helmut Sandrock, Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff sowie den beiden Ehrenpräsidenten Dr. h.c. Egidius Braun und Dr. h.c. Gerhard Mayer-Vorfelder.

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