„Vielleicht gibt's eine Grippewelle und es fallen ein paar aus“

Gesagt ist gesagt. Weil der Ball derzeit nahezu ununterbrochen läuft, wird genauso viel darüber gesprochen. Der Fußball sorgt daher auch außerhalb der sportlichen Dimension für Unterhaltung. Spieler, Trainer und Funktionäre geben mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir haben keine Tore gemacht, das ist ein Problem, wenn man Spiele gewinnen will.“
(Erkannt: Trainer Gertjan Verbeek vom 1. FC Nürnberg nach dem 0:3 gegen den SC Freiburg.)

„Ich habe das Spiel heute sozusagen versaut.“
(Erklärt: Der Hamburger Lasse Sobiech nach seinen beiden Fehlern bei der 0:2-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach.)

„Ich muss mein Konzept korrigieren. Was genau ich meine, werde ich aber erst meinen Spielern erklären.“
(Erzählt: Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem mühsamen 2:1 bei 1899 Hoffenheim.)

„Ich habe mich hart analysiert und im Privatleben aufgeräumt.“
„Ich habe noch immer die gleiche Freundin.“
(Erbaulich: Schalkes Nationalspieler Julian Draxler eine Woche nach seiner schwachen Leistung bei der Derby-Niederlage gegen Borussia Dortmund.)

„Das war ein Auffahrunfall.“
(Airbag: Torhüter Christian Wetklo von Mainz 05 über seine Notbremse gegen den Augsburger Arkadiusz Milik.)

„Die Eier dazu hätte er.“
„Böse Zungen behaupten, der Schiedsrichter wollte nur Gelb geben, aber Polter hätte Rot gefordert. Und er hätte schon das Torwarttrikot angehabt, bevor Christian Wetklo vom Platz gestellt wurde.“
„Ich hatte mir überlegt, Polter als Ersatztorhüter zu nominieren. Dann hätte ich einen Feldspieler mehr.“
(Ehrgeiz: Mainz-Trainer Thomas Tuchel über einen möglichen Einsatz von Aushilfs-Torwart Sebastian Polter im kommenden Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt.)

„Klar war meine Hand am Trikot, aber das war für mich normale Bundesliga. Ich muss ja auch wissen, wo mein Gegenspieler ist.“
(Erfühlt: Augsburgs Abwehrspieler Jan-Ingwer Callsen-Bracker über den von ihm verursachten Foulelfmeter.)

„Vielleicht gibt's eine Grippewelle und es fallen ein paar aus.“
(Erfinderisch: Augsburgs Manager Stefan Reuter über den kommenden Gegner Bayern München.)

„Wir haben einen Sack auf dem Buckel. Das kann man nicht weglächeln. Die Situation ist nicht einfach.“
(Erdrückend: Eintracht-Trainer Armin Veh zur jüngsten Niederlagen-Serie der Frankfurter.)

[dfb]

Gesagt ist gesagt. Weil der Ball derzeit nahezu ununterbrochen läuft, wird genauso viel darüber gesprochen. Der Fußball sorgt daher auch außerhalb der sportlichen Dimension für Unterhaltung. Spieler, Trainer und Funktionäre geben mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir haben keine Tore gemacht, das ist ein Problem, wenn man Spiele gewinnen will.“
(Erkannt: Trainer Gertjan Verbeek vom 1. FC Nürnberg nach dem 0:3 gegen den SC Freiburg.)

„Ich habe das Spiel heute sozusagen versaut.“
(Erklärt: Der Hamburger Lasse Sobiech nach seinen beiden Fehlern bei der 0:2-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach.)

„Ich muss mein Konzept korrigieren. Was genau ich meine, werde ich aber erst meinen Spielern erklären.“
(Erzählt: Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem mühsamen 2:1 bei 1899 Hoffenheim.)

„Ich habe mich hart analysiert und im Privatleben aufgeräumt.“
„Ich habe noch immer die gleiche Freundin.“
(Erbaulich: Schalkes Nationalspieler Julian Draxler eine Woche nach seiner schwachen Leistung bei der Derby-Niederlage gegen Borussia Dortmund.)

„Das war ein Auffahrunfall.“
(Airbag: Torhüter Christian Wetklo von Mainz 05 über seine Notbremse gegen den Augsburger Arkadiusz Milik.)

„Die Eier dazu hätte er.“
„Böse Zungen behaupten, der Schiedsrichter wollte nur Gelb geben, aber Polter hätte Rot gefordert. Und er hätte schon das Torwarttrikot angehabt, bevor Christian Wetklo vom Platz gestellt wurde.“
„Ich hatte mir überlegt, Polter als Ersatztorhüter zu nominieren. Dann hätte ich einen Feldspieler mehr.“
(Ehrgeiz: Mainz-Trainer Thomas Tuchel über einen möglichen Einsatz von Aushilfs-Torwart Sebastian Polter im kommenden Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt.)

„Klar war meine Hand am Trikot, aber das war für mich normale Bundesliga. Ich muss ja auch wissen, wo mein Gegenspieler ist.“
(Erfühlt: Augsburgs Abwehrspieler Jan-Ingwer Callsen-Bracker über den von ihm verursachten Foulelfmeter.)

„Vielleicht gibt's eine Grippewelle und es fallen ein paar aus.“
(Erfinderisch: Augsburgs Manager Stefan Reuter über den kommenden Gegner Bayern München.)

„Wir haben einen Sack auf dem Buckel. Das kann man nicht weglächeln. Die Situation ist nicht einfach.“
(Erdrückend: Eintracht-Trainer Armin Veh zur jüngsten Niederlagen-Serie der Frankfurter.)