Olympiasiegerin Sara Däbritz hat Bayern München mit einem Traumtor zum elften Saisonsieg in der Allianz Frauen-Bundesliga geschossen. Die 23-Jährige erzielte beim 1:0 (1:0) am 15. Spieltag gegen 1899 Hoffenheim den sehenswerten Führungstreffer und sorgte dafür, dass die Müchnerinnen zumindest vorerst nach Punkten mit dem Tabellenführer VfL Wolfsburg gleichziehen (beide 34). Der VfL hat allerdings zwei Spiele weniger absolviert.
Gegen Hoffenheim schlug Däbritz in der 36. Minute eiskalt zu. Eine Flanke von der rechten Seite nahm sie zunächst mit der Brust an, jongliert den Ball dann mit dem Fuß, drehte sich um die eigene Achse und traf per Volleyschuss zum umjubelten 1:0. Bereits zuvor hatten die Bayern das Spiel weitestgehend im Griff, auch wenn Hoffenheim zunächst wenig zugelassen hatte. Nach dem Führungstreffer häuften sich die Chancen. Aber sowohl Nationalspielerin Kristin Demann (45.) per Kopf als auch die Österreicherin Carina Wenninger (45.+1) mit einem Volleyschuss scheiterten an der starken TSG-Torhüterin Friederike Abt.
Auch im zweiten Durchgang blieb München die bessere Mannschaft. Hoffenheim war zwar bemüht, Druck aufzubauen und früh zu stören. Bayern fand aber meist Lösungen und kombinierte sich immer wieder sehenswert nach vorne. Ein weiterer Treffer gelang aber nicht.
[sid/aa]
Olympiasiegerin Sara Däbritz hat Bayern München mit einem Traumtor zum elften Saisonsieg in der Allianz Frauen-Bundesliga geschossen. Die 23-Jährige erzielte beim 1:0 (1:0) am 15. Spieltag gegen 1899 Hoffenheim den sehenswerten Führungstreffer und sorgte dafür, dass die Müchnerinnen zumindest vorerst nach Punkten mit dem Tabellenführer VfL Wolfsburg gleichziehen (beide 34). Der VfL hat allerdings zwei Spiele weniger absolviert.
Gegen Hoffenheim schlug Däbritz in der 36. Minute eiskalt zu. Eine Flanke von der rechten Seite nahm sie zunächst mit der Brust an, jongliert den Ball dann mit dem Fuß, drehte sich um die eigene Achse und traf per Volleyschuss zum umjubelten 1:0. Bereits zuvor hatten die Bayern das Spiel weitestgehend im Griff, auch wenn Hoffenheim zunächst wenig zugelassen hatte. Nach dem Führungstreffer häuften sich die Chancen. Aber sowohl Nationalspielerin Kristin Demann (45.) per Kopf als auch die Österreicherin Carina Wenninger (45.+1) mit einem Volleyschuss scheiterten an der starken TSG-Torhüterin Friederike Abt.
Auch im zweiten Durchgang blieb München die bessere Mannschaft. Hoffenheim war zwar bemüht, Druck aufzubauen und früh zu stören. Bayern fand aber meist Lösungen und kombinierte sich immer wieder sehenswert nach vorne. Ein weiterer Treffer gelang aber nicht.
