In der 52. Minute des Auftaktspiels der 55. Spielzeit der Bundesliga zwischen dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen ist zum ersten Mal seit seiner Einführung der Video-Assistent zum Einsatz gekommen.
Leverkusens Charles Aranguiz hatte Robert Lewandowski im Strafraum umgerissen und Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg entschied nach Prüfung der Fernsehbilder durch Video-Assistent Dr. Jochen Drees aus Münster-Sarmsheim auf Strafstoß für den FC Bayern. Lewandowski verwandelte selbst zum 3:0-Zwischenstand.
Schiedsrichter Stieler war glücklich über die Unterstützung des Video-Assistenten. "Das ist genau die Situation, in der ein Video-Assistent helfen kann, den Fußball gerechter zu machen", sagte er: "Wir Schiedsrichter sind nicht perfekt, wir machen Fehler. Und wenn sie dann so korrigiert werden - wunderbar."
[sid/js]
In der 52. Minute des Auftaktspiels der 55. Spielzeit der Bundesliga zwischen dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen ist zum ersten Mal seit seiner Einführung der Video-Assistent zum Einsatz gekommen.
Leverkusens Charles Aranguiz hatte Robert Lewandowski im Strafraum umgerissen und Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg entschied nach Prüfung der Fernsehbilder durch Video-Assistent Dr. Jochen Drees aus Münster-Sarmsheim auf Strafstoß für den FC Bayern. Lewandowski verwandelte selbst zum 3:0-Zwischenstand.
Schiedsrichter Stieler war glücklich über die Unterstützung des Video-Assistenten. "Das ist genau die Situation, in der ein Video-Assistent helfen kann, den Fußball gerechter zu machen", sagte er: "Wir Schiedsrichter sind nicht perfekt, wir machen Fehler. Und wenn sie dann so korrigiert werden - wunderbar."
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