VfL Wolfsburg steht im Viertelfinale

Der VfL Wolfsburg steht erstmals im Viertelfinale der Champions League. Dem Vizemeister reichte ein 1:1 (1:1) im Achtelfinalrückspiel beim norwegischen Meister Røa IL, nachdem er bereits das Hinspiel mit 4:1 für sich entschieden hatte. Die norwegische Führung durch Marthe Johansen (31.) glich Conny Pohlers praktisch im Gegenzug (33.) aus - es war bereits der Endstand.

Wolfsburg kontrollierte in Oslo von Anfang an das Geschehen, die Gastgeberinnen kamen kaum vor das Tor von Alisa Vetterlein, der VfL hatte deutlich mehr Ballbesitz. Umso überraschender kam dann die Führung durch Johansen, die einen Abpraller an der Strafraumgrenze nutzte und Vetterlein mit einem beherzten Volleyschuss keine Chance ließ. Nur zwei Minuten später aber erzielte Conny Pohlers den Ausgleich für die Mannschaft von VfL-Trainer Ralf Kellermann. Danach machte Wolfsburg noch mehr Druck und hatte einige gute Gelegenheiten.

Auch in der zweiten Halbzeit kamen die Gäste immer wieder zu Chancen, doch es fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss. In der 73. Minute musste Nationalspielerin Alexandra Popp nach einem Foul verletzt ausgewechselt werden, für sie kam Lena Goeßling. In der 83. Minute hatte die Nationalspielerin nach einem Foul im Strafraum an Müller den Siegtreffer auf dem Fuß, setzte den Elfmeter aber über das Tor. In der 89. Minute war es erneut Goeßling, die knapp neben das Gehäuse von Caroline Knutsen zielte. Der Einzug in die Runde der letzten Acht war da freilich längst sicher.

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Der VfL Wolfsburg steht erstmals im Viertelfinale der Champions League. Dem Vizemeister reichte ein 1:1 (1:1) im Achtelfinalrückspiel beim norwegischen Meister Røa IL, nachdem er bereits das Hinspiel mit 4:1 für sich entschieden hatte. Die norwegische Führung durch Marthe Johansen (31.) glich Conny Pohlers praktisch im Gegenzug (33.) aus - es war bereits der Endstand.

Wolfsburg kontrollierte in Oslo von Anfang an das Geschehen, die Gastgeberinnen kamen kaum vor das Tor von Alisa Vetterlein, der VfL hatte deutlich mehr Ballbesitz. Umso überraschender kam dann die Führung durch Johansen, die einen Abpraller an der Strafraumgrenze nutzte und Vetterlein mit einem beherzten Volleyschuss keine Chance ließ. Nur zwei Minuten später aber erzielte Conny Pohlers den Ausgleich für die Mannschaft von VfL-Trainer Ralf Kellermann. Danach machte Wolfsburg noch mehr Druck und hatte einige gute Gelegenheiten.

Auch in der zweiten Halbzeit kamen die Gäste immer wieder zu Chancen, doch es fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss. In der 73. Minute musste Nationalspielerin Alexandra Popp nach einem Foul verletzt ausgewechselt werden, für sie kam Lena Goeßling. In der 83. Minute hatte die Nationalspielerin nach einem Foul im Strafraum an Müller den Siegtreffer auf dem Fuß, setzte den Elfmeter aber über das Tor. In der 89. Minute war es erneut Goeßling, die knapp neben das Gehäuse von Caroline Knutsen zielte. Der Einzug in die Runde der letzten Acht war da freilich längst sicher.